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Geschichten über Spieler- und Nichtspieler-Charaktere des VSWR-Universums
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Javir
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Beitrag von Javir » Samstag 28. Februar 2004, 20:06

--- Irgendwo

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"Beeil' dich, verdammt!"
Phylea Santz grummelte verärgert. Seit fast zehn Minuten plagte sie sich mit dem letzten Sicherheitssiegel des Hauptcomputers herum. Und dieser Vollidiot an der Tür hatte nichts besseres zu tun, als sie ständig abzulenken.
"Klappe, Erwen. Ich hab's gleich."
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Aber Phylea glaubte selbst nicht daran. Wer auch immer für die interne Sicherheit zuständig war, er musste ein Genie sein. Was sie auch anstellte, der Hauptcomputer verweigerte ihr jedes Mal den Zugriff. Nervös strich sie sich eine Strähne aus dem Gesicht. Von ihr hing der Ausgang der Mission ab, und wenn sie scheiterte...
-- Access denied --
"Sithspucke!", fauchte sie. "Ich komm einfach nicht rein!"
Erwen blickte von der Tür her zu ihr. Man konnte deutlich die große Anspannung sehen, die dem jungen Mann zu schaffen machte.
"Du musst es einfach schaffen, Phy.", sprach er seiner Partnerin Mut zu. "Karwyn baut auf dich."
Scheiß auf Karwyn!, fluchte Phylea in Gedanken und wandte sich wieder ihrer Arbeit zu.
Die Technikabteilung hatte ihr vor der Mission ein interessantes Spielzeug ausgehändigt. Vielleicht war es der Schlüssel zum Erfolg. Aufgeregt kramte Phylea in ihrer Tasche nach jenem Teil und fand es versteckt unter ihrem Hydroschlüssel. Fachmännisch schloss sie das viereckige handflächengroße Pad an den Hauptcomputer an und hackte auf die Eingabefläche ein.
"Komm schon...", flüsterte sie. "Komm schon..."
Für einige Sekunden war es still, sah man vom monotonen Brummen des Hauptcomputers ab.

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--- You're online now.
Grinsend drehte sich Phylea zu Erwen um und zeigte ihm einen hochgereckten Daumen. Der junge Mann an der Tür lächelte ebenfalls und zeigte einen erleichterten Gesichtsausdruck.
"Gut, und jetzt hack dich in - Was zum...?!"
Eine Explosion erschütterte das Gebäude.
Nicht mal eine Sekunden verging, ehel das komplette Licht im Raum ausfiel, an dessen Stelle ein gedämpftes Rotlicht trat. Fast zeitgleich erschrillte ein äußerst dissonanter Alarmton.
Erschrocken blickte Phylea auf den Bildschirm ihres Zugangsmoduls, aber es hatte sich nicht verändert. Also war sie nicht daran Schuld. Aber..
"Karwyn!", keuchte sie.
Überrascht drehte sich Erwen zu ihr. "Was ist mit ihm?", fragte er nervös. Jetzt hatte sein Gesicht den Ausdruck blanker Angst angenommen. Sich mitten in einer imperialen Garnison, bei rotem Alarm und unter falscher Identität aufzuhalten gehört nicht gerade zu den ungefährlichsten Beschäftigungen in der Galaxis.
"Ich weiß es nicht.", gestand Phylea. "Aber wir haben den Alarm nicht ausgelöst, also muss er es gewesen sein!"
Erwen nickte. "Wir müssen verschwinden, wir sind nicht mehr sicher."

Unvermittelt öffnete sich die Tür zum Sicherheitsraum mit einem kurzen Zischen. Zwei Blaster zielten nur wenig später auf den Neuankömmling, der mit erschrockenem Gesicht die Hände hob.
"Karwyn!", kam es fast im Chor von Erwen und Phylea. Der Mann an der Tür nickte und senkte die Hände. Er trug die Uniform eines imperialen Ingenieurs und hatte seinen Blaster gezogen.
Erwen zog ihn herein und verschloss die Tür. "Wo sind Zeyk und Olos?", fragte er nach einigen Sekunden.
Traurig schüttelte Karwyn den Kopf. "Als ich mit den Beiden an den Kontrollräumen des Schildgenerators angelangt war, bekamen wir keinen Zugang. Unsere ID's wurden einfach nicht angenommen." Karwyn sah Phylea vorwurfsvoll an, welche darauf hart schluckte. Doch bevor sie sich erklären konnte fuhr Karwyn fort: "Als wir uns absetzen wollten tauchten plötzlich Wachen der Sicherheit auf. Es waren vier, und alle waren bewaffnet."
Sie traute sich gar nicht zu fragen, aber Phylea nahm all ihren Mut zusammen. "U-und?", fragte sie undeutlich. Eine Träne rann ihre Wange hinab.
"Zeyk hatte sich in ihren Weg gestellt und sie in ein Gespräch verstrickt. Er hatte mir und Olos genug Zeit gegeben, damit wir heimlich verschwinden konnten. Als es einem der Offiziere auffiel zündete Zeyk einen seiner Detonatoren, die er bei sich trug." Karwyn straffte sich. "Olos ist beim Shuttle und erwartet uns. Wir brauchen jetzt viel Glück."
Die Codespleißerin und ihr Leibwächter nickten, wobei erstere gegen weitere Tränen ankämpfte.
"Du bist für Zeyk's Tod verantwortlich! Du hast ihn umgebracht!" schrie ihr eine innere Stimme zu. Phylea fuhr zusammen, als sich ein Arm um ihre Schulter legte.
"Du hast alles getan, um die Mission zum Erfolg zu führen.", flüsterte Karwyn und rieb ihr tröstend die Schulter. Freilich wusste er nicht, was genau Phylea getan hatte, aber als Kommandant musste er sich um seine Leute kümmern. Außerdem mussten sie hier schnellstens raus.
"Sergeant?"
Erwen, der bislang schweigend und mit gesenktem Kopf an der Tür gestanden hatte, blickte auf. "Sir?"
"Sichern sie den Gang. Ich gebe ihnen Rückendeckung." Karwyn klopfte Phylea auf die Schulter. "Und Corporal Santz hier sichert nach hinten."

Seit Minuten sind sie auf keinen einzigen Sturmtruppler oder überhaupt einen Imperialen gestoßen. Sie huschten rasch in geduckter Haltung durch die Gänge. Jedoch gab es ein Problem bei dem letzten Gang, den sie durchqueren mussten um zum Dach des Gebäudes gelangen, wo Olos mit dem Shuttle wartete.
Eine drehbare Kamera überlickte eine T-Zweigung mit ihrem optischen Auge und sah dabei jeden noch so kleinen Winkel ein.
"Wir werden sie ausschalten müssen.", stellte Karwyn nüchtern fest. Ihm behagte der Gedanke nicht wirklich.
"Dann wissen sie aber wo wir sind, Sir.", rief ihm Erwen ins Gedächtnis. Der Sergeant hatte sich hinter einer im Gang stehenden Kiste verschanzt.
"Das wissen sie auch, wenn wir sie nicht zerstören.", erwiderte Karwyn. "Also, Erwen, schalten sie das verdammte Ding aus."
Der Sergeant nickte knapp und legte mit seinem Blaster an. Als er sorgfältig gezielt hatte betätigt Erwen den Abzug und zwei Strahlen gebündelter Energie zerfetzten den kleinen Metallkasten.
"Guter Schuss, Erwen.", lobte ihn Karwyn. "Und jetzt rasch!"
So leise und schnell wie bereits vor wenigen Minuten brachten sie die Abzweigung hinter sich und strebten auf die noch knapp zwanzig Meter entfernte Turbolifttür zu.
Karwyn erreichte sie als erster und öffnete die Tür. Ein Blasterschuss zischte ihm kurz darauf am Kopf vorbei.
"Achtung!", rief Erwen verspätet. Ein halbes Dutzend Sturmtruppler hatten sich auf dem Gang gegenüber der T-Abzweigung eingefunden und feuerten nun ohne Pause auf die kleine Gruppe.
Hastig sah sich Phylea nach einer passenden Deckung um, aber der Gang bot nicht mal eine kleine Nische als Schutz. Fluchend hob sie ihren Blaster und feuerte ungezielte Schüsse in den Gang ab.
Zu ihrer Überraschung traf sie den zweiten Sturmtruppler an der Schulter, worauf dieser zusammenbrach. Sein Gefährte vor ihm wurde bereits von Erwen niedergestreckt.

Von dem unerwarteten Erfolg überwältigt schritt Phylea zwei Schritte auf die Sturmtruppler zu und feuerte fast ihr gesamtes Magazin leer, ehe sie von jemanden weggezerrt wurde. Verärgert drehte sie sich um.
Karwyn zog sie wortlos in den Turbolift und feuerte über ihre Schulter in die Richtung der Sturmtruppler. Diese hatten im Gegensatz zu den Saboteuren unzählige Kisten als Deckung in ihrem Gang. Das Stakkato aus Karwyn's Blaster hielt sie jedoch zurück, aus ihren Deckungen zu lugen.
"Wir müssen hier weg, also komm jetzt!", brüllte Karwyn Phylea an, um den Krach, den die Blasterschüsse verursachten, zu übertönen. Sie widersprach nicht und ließ sich in den Turbolift.
Ihre Hand wollte den Türschalter betätigen, um zu entkommen, aber sie hielt plötzlich inne.
Erwen lag etwa einen Meter vor ihr auf dem Boden. Zwei Löcher prangten rauchend auf seiner Brust und sein Gesicht trug noch den Ausdruck des Schmerzes.
Rüde stieß Karwyn seine Codespleißerin weg und betätigte selbst den Schalter. Mit einem leisen Zischen schloss sich die Tür und der Kampf war vorbei.

"Erwen ist tot.", stammelte Phylea tonlos und schaute fassungslos. Sie fühlte eine unbeschreibliche Kälte in ihr aufsteigen und der Angstschweiß auf ihrem Körper schien zu gefrieren.
"Er hat uns das Leben gerettet, Phy.", flüsterte Karwyn mit einer belegten Stimme. Phylea schien ihn nicht gehört zu haben. "Er war nicht mal zwanzig."
Karwyn schüttelte den Kopf. Dann blickte er auf.
"Du bist verletzt." Der ältere Mann wies auf den rechten Oberarm von Phylea. Tatsächlich hatte ein Schuss ihren Arm gestreift.
"Nicht so schlimm.", murmelte sie und verdeckte mit der linken Hand instinktiv ihre Wunde. In Wirklichkeit brannte sie höllisch, aber das wollte sie ihrem Kommandanten gegenüber nicht zugeben. Er würde sie nicht nur für inkompetent halten, sondern auch noch für ein Weichei.
Aber wen interessiert das noch...

Die Lifttür öffnete sich wieder. Sofort erfasste ein Windstoß die kleine Kabine und füllte sie mit frischer Luft.
Karwyn atmete ein Mal tief ein und wieder aus. Sein Blick wanderte zu Phylea.
"Warte hinter diesen Kisten und gib mir Deckung." Phylea folgte seinem Blick und entdeckte eine große Ansammlung an Kisten auf dem Dach. Von Wachen oder sonstigem Sicherheitspersonal war nichts zu sehen.
"Und was machen sie, Sir?", fragte sie misstrauisch.
"Ich werde mich versichern, ob die Lage in Ordnung ist. Mir gefällt das alles nicht." Ein Stirnrunzeln Karwyn's unterstrich dies. "Aber nun los."
Ohne weiteres schritt er auf das Shuttle zu. Phylea bemerkte erst, als sie bei den Kisten angelangt war, dass Karwyn immer noch den Blaster in der Hand hielt.

Seit zwei Minuten war Karwyn schon im Shuttle. Irgendwas musste wirklich faul sein. Nervös strich sich Phylea wieder eine Strähne aus dem Gesicht und stand aus ihrer Hocke auf.
Im selben Moment, als sie sich dazu entschlossen hatte, selbst nachzusehen, öffnete sich eine Zugangstür neben dem Turbolift. Dutzende Sturmtruppler traten ins Freie und begannen im Eiltempo damit, dass Shuttle zu umstellen.
Phylea war wie gelähmt, aber niemand hatte sie entdeckt. Das war das Ende ihrer Mission. Karwyn würde nun mit Olos davon fliegen und sie im Stich lassen. So würden wenigstens zwei der Gruppe überleben.
"Du hast es ohnehin nicht verdient zu überleben.", flüsterte ihr wieder eine innere Stimme zu. Phylea verstärkte ihren Griff um den Blaster. Mit etwa Glück könnte sie es sogar bis zum Shuttle schaffen. Es wären nur zehn Meter, die sie mit Glück überstehen müsste.
Ihre Muskeln strafften sich und Phylea machte sich bereit, loszustürmen.

Doch als sich die Rampe zum Shuttle öffnete machte ihr Herz einen Satz. Sie blieb wie angewurzelt stehen, als sie Karwyn die Rampe hinuntergehen sah.
Seine Hände waren gefesselt, und wenn sie es richtig sah, war er auch angeschossen. Hinter ihm liefen zwei Sturmtruppler und ein imperialer Offizier. Die gepanzerten Soldaten hatten beide ihre E-11 auf den Gefangenen gerichtet, während der Offizier triumphierend lächelte.
"Verdammt, wo ist Olos?", fragte Phylea niemand bestimmten im Flüsterton, aber sie kannte die Antwort bereits. Eine weitere Träne rann ihre Wange hinab.
Indes kniete Karwyn in der Mitte des Sturmtrupplerkreises. Seine beiden "Wächter" hatten sich diesem Kreis angeschlossen, aber der Offizier hatte seine Position beibehalten. Jedoch hatte er nun seinen Blaster auf Karwyn gerichtet.
Phylea musste sich anstrengen, um den Offizier zu verstehen, aber dieser begann laut genug zu sprechen, damit jeder Sturmtruppler es hören konnte:
"Rebell, du wurdest von loyalen Soldaten des kaiserlichen Imperiums festgenommen. Auf Sabotage steht nach dem Gesetz der Tod."
Karwyn ging darauf nicht ein. Auch sonst rührte er sich nicht. Dafür lächelte jedoch der Offizier boshaft.
"Jedoch...", begann er, und wiederholte das Wort, um die Betonung hervorzuheben. "Jedoch wird dir Gnade gewährt, wenn du dich kooperativ verhaltest. Also sag mir, Rebell: Wir haben drei deiner Komplizen erwischt. Wie viele waren bei dieser Mission beteiligt?"
Das Blut schien in Phyleas Adern zu gefrieren. Karwyn würde sie verraten, um sich an dem Tod von Zeyk, Erwen und Olos zu rächen. Weil sie nicht in der Lage war ihren Teil der Mission zu erfüllen. Weil sie für den Tod des gesamten Teams verantwortlich war. Sie zitterte am ganzen Leib und ihre Hand schmerzte, so fest umklammerte sie den Blaster.
Schwerfällig hob Karwyn den Kopf. Man sah ihm die Schmerzen an, die ihm diese Bewegungen bereiteten. Er vergingen endlose erscheinende Sekunden, ehe er zur Antwort ansetzte.
"Ich bin der letzte, der vom Feind übrig ist.", sagte er zwar brüchig, aber mit fester Stimme.
Das Gesicht des Offiziers verhärtete sich. "Du lügst, Rebell!", rief er, was einen fragenden Blick bei Karwyn provozierte.
"Es ist niemand mehr übrig.", flüsterte der Offizier schließlich. Laut genug, damit Karwyn es hören konnte.
Ein Blasterschuss hallte über das Dach.

Tränen rannen ununterbrochen Phylea's Gesicht hinab. Ihr Blick wurde immer verschwommener, bis sie schließlich nichts mehr erkennen konnte. Das letzte, was sie sah, war, wie sie Karwyn's Leiche wegtrugen.

-
Sturmtruppler 44-7 beendete seine Patrouille auf dem Dach. Aus den Augenwinkeln hatte er die Exekution verfolgt und genossen. Elendes Rebellenpack.
Unter dem Helm lächelnd lief er zur Turbolifttür. Aber ehe er sie erreichte erregte etwas seine Aufmerksamkeit. Eine junge Frau saß in der Hocke bei den Kisten voller Ersatzteile für den Fuhrpark und weinte.
Zumindest klang es so, denn 44-7 konnte es nicht erkennen, da sie ihm den Rücken zugewandt hatte. Was machte wohl eine Frau hier oben? Die einzigen Frauen in der Garnison arbeiteten im Verwaltungstrakt und hatten hier keinen Zugang.
44-7 wechselte den Schussmodus seiner E-11 und feuerte einen blauen Energiestrahl auf die Frau ab. Sie schien kurz in ihrer Position zu verharren, doch dann brach sie zusammen.



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Gezeichnet
~ Sir Javir Tyr, General (a.D.)
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+ ehem. Kommandant der HCr 'Nightingale'
+ ehem. Vice Command in Chief New Republic Fleet Intelligence
+ Knight Errant of the Star Kingdom of Hapes
+ im Ruhestand ebendort

Bane_Tallon
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Beitrag von Bane_Tallon » Sonntag 29. Februar 2004, 13:15

Mir hat die Story gut gefallen, machst du noch n zweiten Teil dazu?
MfG<br><br>Bane Tallon

Teal_Anasi
Beiträge:334
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Beitrag von Teal_Anasi » Sonntag 29. Februar 2004, 15:23

Leicht undurchsichtig, aber gute Story. Ein zweiter Teil muß her. ;)
Gruß<br><br><b><i><span style='color:blue'><span style='font-size:14pt;line-height:100%'> Teal Anasi</span></span></i></b>

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Darrek
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Beitrag von Darrek » Montag 1. März 2004, 13:32

Ich find die Story gut. Traurig aber gut und muss mich Teal und Bane anschließen. Ein zweiter Teil muss her. ^^
Cynos Darrek, Colonel
Adjutant von Lieutenant General Litton Noid
Char Theme: Linkin Park - In the End "Blue Lions Hymn" Tot oder Freiheit!
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Luna Tara
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Registriert:Samstag 28. Juni 2003, 17:45

Beitrag von Luna Tara » Freitag 5. März 2004, 18:21

genau^^
"Der Trick besteht darin zu wissen, dass am Ufer ein Angler sitzt."

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