Ich Weiß Noch Immer...
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Teal_Anasi
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- Registriert:Montag 10. März 2003, 19:44
- Wohnort:Merseburg
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Gast
(Jaja, ich weiß )
Imperial Center -- 1003.04v.P. - 2346 CST
Regen prasselte schwer auf das Dach des kleinen Motels.
Jeff kauerte auf seinem Bett und starrte aus dem Fenster.
Erneut war einer der riesigen Wetterregulationssysteme überhitzt und nun tobte ein Unwetter über der südwestlichen Hemisphäre der planetenweiten Stadt.
Bei jedem Blitz zuckte er zusammen. Am liebsten hätte er sich unter seine Bettdecke verkrochen, aber irgendwie bannte das Gewitter seine verheulten Blicke an die Duraglasscheibe.
Mit einem leisem Seufzen zog Jeff seine Beine noch näher an sich und umschlung sie mit seinen Armen.
Schales Licht viel durch die offene Zimmertür aus dem Erdgeschoß, in dem seine Tante noch letzte Vorbereitungen traf, herein.
Erneut durchzuckte ein greller Blitz den Nachthimmel Coruscants. Jeff wich auf seinem Bett weiter zurück bis er die kalte Stahlwand am Rücken spürte und wimmerte leise vor sich hin.
Elhaym wischte mit einem Öllapen über den alten 4-LOM Protokolldroiden. Er war mindestens so alt wie das Motel selbst und wurde in der Regel nur genutzt, wenn Gäste kamen, deren Basic zu wünschen übrig ließ.
'Wenn Gäste kämen.', flog ihr der Gedanke durch den Kopf während sie sich eine lange Strähne aus dem Gesicht fischte.
Sie schreckte hoch als sie ein dumpfes, den Regen übertönendes Klopfen hörte.
Es vergingen kurze Sekunden, in denen sich das Klopfen einige Male wiederholte bevor Elly realisierte das da jemand an der Tür.
"Moment! Ich...ich komme."
Eiligen Schrittes glitt sie elegant zu Tür, gab den entsprechenden Code in das Eingabefeld, der die Türverriegelung entfernte.
Normalerweise empfing sie nach 2200 keine Gäste mehr, aber sie war über jede Einnahmequelle froh.
Mit einem leisen Summen glitt die Tür zur Seite und eröffnete den Blick in die verregnete Nacht.
Ein nasser, weißer Arm stieß sie barsch gegen die Wand, woraufhin 4 Sturmtruppen in die Gaststätte eindrangen und sich in dem Eingangsbereich umsahen. Einer der Soldaten wand sich an die am Boden kniende Frau.
"Wo ist er?", drang die blecherne Stimme aus dem Helmkommunikator.
"W...wer?", stammelte Elly verwirrt und ängstlich.
"Skywalker. Wir wissen das er hier ist. Jegliche Kooperation mit dem Feind wird mit der höchsten im Imperium auszusprechenden Strafe geahndet. Mithilfe bei der Festnahme könnte Ihnen zu gute kommen."
Elly schüttelte nur den Kopf als sie aufstand und beobachtete wie die Eliteeinheiten sich im Haus verteilten....
)Imperial Center -- 1003.04v.P. - 2346 CST
Regen prasselte schwer auf das Dach des kleinen Motels.
Jeff kauerte auf seinem Bett und starrte aus dem Fenster.
Erneut war einer der riesigen Wetterregulationssysteme überhitzt und nun tobte ein Unwetter über der südwestlichen Hemisphäre der planetenweiten Stadt.
Bei jedem Blitz zuckte er zusammen. Am liebsten hätte er sich unter seine Bettdecke verkrochen, aber irgendwie bannte das Gewitter seine verheulten Blicke an die Duraglasscheibe.
Mit einem leisem Seufzen zog Jeff seine Beine noch näher an sich und umschlung sie mit seinen Armen.
Schales Licht viel durch die offene Zimmertür aus dem Erdgeschoß, in dem seine Tante noch letzte Vorbereitungen traf, herein.
Erneut durchzuckte ein greller Blitz den Nachthimmel Coruscants. Jeff wich auf seinem Bett weiter zurück bis er die kalte Stahlwand am Rücken spürte und wimmerte leise vor sich hin.
Elhaym wischte mit einem Öllapen über den alten 4-LOM Protokolldroiden. Er war mindestens so alt wie das Motel selbst und wurde in der Regel nur genutzt, wenn Gäste kamen, deren Basic zu wünschen übrig ließ.
'Wenn Gäste kämen.', flog ihr der Gedanke durch den Kopf während sie sich eine lange Strähne aus dem Gesicht fischte.
Sie schreckte hoch als sie ein dumpfes, den Regen übertönendes Klopfen hörte.
Es vergingen kurze Sekunden, in denen sich das Klopfen einige Male wiederholte bevor Elly realisierte das da jemand an der Tür.
"Moment! Ich...ich komme."
Eiligen Schrittes glitt sie elegant zu Tür, gab den entsprechenden Code in das Eingabefeld, der die Türverriegelung entfernte.
Normalerweise empfing sie nach 2200 keine Gäste mehr, aber sie war über jede Einnahmequelle froh.
Mit einem leisen Summen glitt die Tür zur Seite und eröffnete den Blick in die verregnete Nacht.
Ein nasser, weißer Arm stieß sie barsch gegen die Wand, woraufhin 4 Sturmtruppen in die Gaststätte eindrangen und sich in dem Eingangsbereich umsahen. Einer der Soldaten wand sich an die am Boden kniende Frau.
"Wo ist er?", drang die blecherne Stimme aus dem Helmkommunikator.
"W...wer?", stammelte Elly verwirrt und ängstlich.
"Skywalker. Wir wissen das er hier ist. Jegliche Kooperation mit dem Feind wird mit der höchsten im Imperium auszusprechenden Strafe geahndet. Mithilfe bei der Festnahme könnte Ihnen zu gute kommen."
Elly schüttelte nur den Kopf als sie aufstand und beobachtete wie die Eliteeinheiten sich im Haus verteilten....
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Gast
Imperial Center -- 1004.04v.P. - 0001 CST
Die lodernden Flammen spiegelten sich in den auf hochglanz polierten, schwarzen Sichtstücken des Helmes des imperialen Sturmtruppen.
Während der Durchsuchung des Hauses hatten seine Männere mehrere Feuer gelegt um dieses Nest für Rebellen endgültig auszuradieren.
Nest der Rebellen..., die Gedanken hallten im Kopf des Sturmtruppen-Seargent, der Führer der kleinen Einheit, wider, als er die Treppe zum 1. Stock bestieg.
Er selbst hatte allein 5 Lebewesen heute Nacht erschossen, die meisten davon zwar Nicht-Menschen, aber dennoch unschuldige Lebewesen.
Vielleicht hätte er sein Gewissen beruhigen können wenn seine Leute was gefunden hätten, aber dem war nicht so.
Keine Spione, keine Agenten, kein Skywalker.
Nicht mal normale Kriminelle.
5 ehrliche Bürger des Imperiums...
Mit schweren Schritten und dem Blaster im Anschlag bog der weiße Schatten durch den Qualm in das letzte Zimmer der Etage.
Mit leichten Drehungen des Kopfes ließ er seinen kleinen Helmscheinwerfer jeden Winkel des Zimmers erleuchten.
Das Helmcom des Soldaten gab kurz knackende Laute von sich bevor leise die Stimme eines Mannes zu hören war.
"Sir? Hier unten ist alles gesäubert, wir warten draussen."
Mit einem kurzem Doppelklicken bestätigte der Mann und richtete langsam sein Blastergewehr aus.
In der MItte seines Scheinwerferstrahls sah er einen kleinen Jungen, ängstlich auf dem Bett zusammenkauert.
Was zum...
Erneut war der Seargent froh über die Undurschsichtbarkeit seines Helmes.
Langsamen Schrittes ging er ein paar Meter näher an das Bett, hatte aber mittlerweile seine Waffe wieder gesenkt.
Das Schluchzen des Kindes war nun deutlich zu hören.
Nein...heute gab es genug sinnlose Tode...
"Hey...", dröhnte eine kalte, mechanische Stimme durch den Helmfilter, woraufhin das Kind nur noch panischer zusammenzuckte.
"Was...? Achso...der Helm.", mit diesen Worten stülpte sich der Mann den Helm vom Kopf und gab den Blick auf ein kantiges Gesicht mit militärisch kurzen Haaren frei.
"Siehst du? Du musst keine Angst haben. Ich....hey. Nein, warte."
Aus für den Soldaten nicht ersichtlichen Gründen sprang der Junge panisch auf und rannte auf den Balkon des kleinen Zimmers, von wo aus er in der Dunkelheit verschwand.
Verwirrt stand der Seargent auf und drehte sich, während er seinen Helm wieder aufsetzte, zur Tür.
Dort sah er den Grund für die Panik des Junges: Einer seiner Leute stand in der Tür, die Waffe im Anschlag.
Kurze Zeit starrten sich die beiden durch ihre Helmvisiere tatenlos an, bis schließlich der Seargent mit großen Schritten an dem anderen Stormtrooper vorbeieilte.
Epilog 1:
"Sie haben also alle angehörigen des Rebellennestes exekutiert?!"
Der Major tigerte hinter seinem Schreibtisch auf und ab.
Hinter ihm wiederum blühte der Luftverkehr Coruscants im morgendlichen Orange erst richtig auf.
Der Seargent stockte kurz. "Ja, sir. Alle potenziellen Rebellenagenten wurden ausgelöscht, Sir!"
"Nun, der Bericht Ihres Stellvertreters widerlegt diese Aussage, Seargent. Genauergesagt besagt er das...", der hochgewachsene Mann nahm ein pad vom Schreibtisch und las ab. "...er Sie gesehen haben soll - ohne Helm, wohlbemerkt - wie Sie einem der Anwesenden in dieser Absteige zur Flucht verholfen haben."
"Sir, ich habe ihm nicht zur Flucht verholfen, ich habe ihn lediglich..." ...entkommen lassen, beendete er den Satz in Gedanken.
"Sie haben was?
"Ich...ich hielt es nicht für nötig, Sir. Es war ein Kind. Welche Gefahr stellt ein Kind dar?"
"Ist das Ihre Meinung?" Der Major wartete gar nicht erst auf eine Reaktion.
Mit einem kurzem Wink legten die beiden Wachen an und hauchtem dem Seargent mit 3 gezielten Schüßen das Leben aus.
"Niemand widersetzt sich der Gewalt des Imperiums. Nicht mal das Gesetz selbst, merken Sie sich das. Schaffen Sie ihn raus!"
---
Soooo....wollt die Story jetzt endlich mal in sich halbwegs abschließen. natürlich wird es irgendwann andernorts weitergehen....ausser ihr wollt nich
Die lodernden Flammen spiegelten sich in den auf hochglanz polierten, schwarzen Sichtstücken des Helmes des imperialen Sturmtruppen.
Während der Durchsuchung des Hauses hatten seine Männere mehrere Feuer gelegt um dieses Nest für Rebellen endgültig auszuradieren.
Nest der Rebellen..., die Gedanken hallten im Kopf des Sturmtruppen-Seargent, der Führer der kleinen Einheit, wider, als er die Treppe zum 1. Stock bestieg.
Er selbst hatte allein 5 Lebewesen heute Nacht erschossen, die meisten davon zwar Nicht-Menschen, aber dennoch unschuldige Lebewesen.
Vielleicht hätte er sein Gewissen beruhigen können wenn seine Leute was gefunden hätten, aber dem war nicht so.
Keine Spione, keine Agenten, kein Skywalker.
Nicht mal normale Kriminelle.
5 ehrliche Bürger des Imperiums...
Mit schweren Schritten und dem Blaster im Anschlag bog der weiße Schatten durch den Qualm in das letzte Zimmer der Etage.
Mit leichten Drehungen des Kopfes ließ er seinen kleinen Helmscheinwerfer jeden Winkel des Zimmers erleuchten.
Das Helmcom des Soldaten gab kurz knackende Laute von sich bevor leise die Stimme eines Mannes zu hören war.
"Sir? Hier unten ist alles gesäubert, wir warten draussen."
Mit einem kurzem Doppelklicken bestätigte der Mann und richtete langsam sein Blastergewehr aus.
In der MItte seines Scheinwerferstrahls sah er einen kleinen Jungen, ängstlich auf dem Bett zusammenkauert.
Was zum...
Erneut war der Seargent froh über die Undurschsichtbarkeit seines Helmes.
Langsamen Schrittes ging er ein paar Meter näher an das Bett, hatte aber mittlerweile seine Waffe wieder gesenkt.
Das Schluchzen des Kindes war nun deutlich zu hören.
Nein...heute gab es genug sinnlose Tode...
"Hey...", dröhnte eine kalte, mechanische Stimme durch den Helmfilter, woraufhin das Kind nur noch panischer zusammenzuckte.
"Was...? Achso...der Helm.", mit diesen Worten stülpte sich der Mann den Helm vom Kopf und gab den Blick auf ein kantiges Gesicht mit militärisch kurzen Haaren frei.
"Siehst du? Du musst keine Angst haben. Ich....hey. Nein, warte."
Aus für den Soldaten nicht ersichtlichen Gründen sprang der Junge panisch auf und rannte auf den Balkon des kleinen Zimmers, von wo aus er in der Dunkelheit verschwand.
Verwirrt stand der Seargent auf und drehte sich, während er seinen Helm wieder aufsetzte, zur Tür.
Dort sah er den Grund für die Panik des Junges: Einer seiner Leute stand in der Tür, die Waffe im Anschlag.
Kurze Zeit starrten sich die beiden durch ihre Helmvisiere tatenlos an, bis schließlich der Seargent mit großen Schritten an dem anderen Stormtrooper vorbeieilte.
Epilog 1:
"Sie haben also alle angehörigen des Rebellennestes exekutiert?!"
Der Major tigerte hinter seinem Schreibtisch auf und ab.
Hinter ihm wiederum blühte der Luftverkehr Coruscants im morgendlichen Orange erst richtig auf.
Der Seargent stockte kurz. "Ja, sir. Alle potenziellen Rebellenagenten wurden ausgelöscht, Sir!"
"Nun, der Bericht Ihres Stellvertreters widerlegt diese Aussage, Seargent. Genauergesagt besagt er das...", der hochgewachsene Mann nahm ein pad vom Schreibtisch und las ab. "...er Sie gesehen haben soll - ohne Helm, wohlbemerkt - wie Sie einem der Anwesenden in dieser Absteige zur Flucht verholfen haben."
"Sir, ich habe ihm nicht zur Flucht verholfen, ich habe ihn lediglich..." ...entkommen lassen, beendete er den Satz in Gedanken.
"Sie haben was?
"Ich...ich hielt es nicht für nötig, Sir. Es war ein Kind. Welche Gefahr stellt ein Kind dar?"
"Ist das Ihre Meinung?" Der Major wartete gar nicht erst auf eine Reaktion.
Mit einem kurzem Wink legten die beiden Wachen an und hauchtem dem Seargent mit 3 gezielten Schüßen das Leben aus.
"Niemand widersetzt sich der Gewalt des Imperiums. Nicht mal das Gesetz selbst, merken Sie sich das. Schaffen Sie ihn raus!"
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Soooo....wollt die Story jetzt endlich mal in sich halbwegs abschließen. natürlich wird es irgendwann andernorts weitergehen....ausser ihr wollt nich
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Teal_Anasi
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- Registriert:Montag 10. März 2003, 19:44
- Wohnort:Merseburg
Mach nur weiter. Hört sich sehr gut an.
Nur wenn ich Kritik anbringen darf,dann hätt ich was.
Der Typ hat seinen Helm abgenommen und sieht den anderen Mann durch sein Visier an? *Kopf kratz* :blink:
Aber nichts für ungut. Ist ne tolle Story. :super:
Nur wenn ich Kritik anbringen darf,dann hätt ich was.
Der Typ hat seinen Helm abgenommen und sieht den anderen Mann durch sein Visier an? *Kopf kratz* :blink:
Aber nichts für ungut. Ist ne tolle Story. :super:
Gruß<br><br><b><i><span style='color:blue'><span style='font-size:14pt;line-height:100%'> Teal Anasi</span></span></i></b>
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Teal_Anasi
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