Neues aus dem Schattennetz

Geschichten über Spieler- und Nichtspieler-Charaktere des VSWR-Universums
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Gast

Beitrag von Gast » Samstag 12. November 2005, 22:30

Bacrana Raumwerften noch weiter ausgebaut...
Gerade wenn man denken sollte, es würde nicht einmal mehr ein imperiales Shuttleschiff in die Brak-Region passen, bauen die Imps die lokalen Werften weiter aus. Falls man früher schon dachte, die lokale Sicherheit bei Bacrana wäre extrem, sollte man jetzt besser auswandern. Denn bald dürfte wohl die halbe imperiale Flotte über dem Planeten parken...

Neue Republik im Sisar
Wo wir schon beim Flotten parken sind... Milliarden an Steuergeldern hat die Republik für ihre neue Basis an der Sisar-Weltraumroute ausgegeben, inklusive Wachflotte, alles im Interesse der Sicherheit und zur Bekämpfung von Piraten. Jetzt, wo es dort wirklich von Piraten wimmelt, ist nichts von der Republik zu sehen - außer natürlich wenn es darum geht für fünf Stunden Wartezeit im Orbit von Sriluur zu sorgen, weil irgendein überbezahlter Admiral der Meinung ist, seine Flotte bräuchte ein paar Manöver. Selbstverständlich mitten in der Hauptanflugroute einer bedeutenden neutralen Handelswelt....

Dispute bei Sif´krie
Nebenbei bemerkt sollte die Republik lieber im eigenen Hinterhof etwas aufräumen, oder wir können bald zusehen wie die Frezhlix und die Sif´krie ihr Heimatsystem mit chitinbesetzten Leichen füllen, da sie sich mal wieder nicht einigen können. Aber für sowas ist natürlich kein Geld da und keine Flotte, die für Ordnung sorgt. Unter dem Imperium wurden wenigstens alle System gleichermaßen von der Sternenflotte gepiesackt, nicht nur neutrale Welten...

Lady Santhe heiratet mal wieder
Die Herrin des Tion hat sich einmal mehr vermählt - wäre man zynisch, würde man ihren Verschleiß wohl kommentieren, während die meisten Leute vermutlich nach dem ersten Dutzend ihrer Liebhaber und Gemahlen aufgehört haben zu zählen. Übrigens haben wir Experten befragt: Alleine die Kleidung für die Diener und das Brautpaar bei der Hochzeitszeremonie kostete soviel wie ein neuer Kreuzer aus den Santhe-Werften. Der Rest der Hochzeit ein Dutzend mal soviel. Fragt sich nur, welcher Randweltentyrann die dreizehn Kreuzer kaufen wird, die die Hochzeit finanzieren - und natürlich, wie lange Lady Santhe und der neue Lord Santhe zusammenbleiben.

CUTE
Todessterne, Supersternenzerstörer, Magnetwellenwaffen, Tachyonenbomben und nun CUTE. Man bemerkt einen gewissen Trend, nicht wahr? Bis auf den verstorbenen Admiral Thrawn haben die Imps wohl einen krankhaften Hang zu Superwaffen und ähnlichem Terrormaterial. Das neue Zeug aus den Hexenküchen der imperialen Forscher wirkt dagegen fast harmlos, allerdings auch nur fast. Ein Kampfstoff, der von Lebewesen scheinbar nicht mehr als ein Häufchen biologischen Abfall übrig lässt. Fragt sich nur, wie lange es dauern wird, bis die Imps das Zeug gegen ihre eigene Bevölkerung loslassen, geschweige denn gegen ihre Widersacher...

Nywone Lothvaen
Die Lady HNN, Elitereporterin Nywone Lothvaen und die einzige Schreiberin von dort, die ich mag. Vielleicht sollten wir sie ja für das Schattennetz abwerben, galaxieverbunden genug wäre sie ja, bis auf eine Sache: Sie scheint fast krankhaft auf Männer mit Macht zu fliegen und das scheint ihre professionelle Meinung etwas zu dämpfen. Vielleicht sollte ich das mit ihr bei einem kleinen Gespräch bei Kerzenlicht und sanfter Musik klären...

(Kommentare, Meinungen und Geldspenden sind willkommen)

Gast

Beitrag von Gast » Sonntag 13. November 2005, 16:03

HNN
Unsere Konkurrenz hat viel für sich. Sponsoren, galaktische Abdeckung mit Milliarden von Kunden, hunderte Reporter und ein Spesenkonto, über das wohl manche Huttenfürsten erfreut wären. Wahrscheinlich bezahlt der eine oder andere Huttenfürst auch die üblichen Spesen der HNN-Reporter. Lediglich Lord Borvo scheint in letzter Zeit nicht genug Schutzgeld bezahlt zu haben, da er ja immer wieder mal vom Holonetz unvorteilhaft belichtet wird...

Imps und die Schmuggler
Wer erinnert sich noch - wie ich - an die alten Tage, als Admiral Duath erklärte, er würde mit allem Abschaum aufräumen. Nun, seitdem der gute Admiral sich die Kaiserkrone aufgesetzt hat, scheint er etwas unter Gedächtnisverlust zu leiden - vielleicht liegt die Krone ja zu eng an. Die Imps kooperieren nun scheinbar ziemlich offen mit allerlei Piraten und Schmugglern, um ihre hinkende Wirtschaft anzuspornen...

Freibeuter
Wenn wir schon bei Piraten sind: Wer wundert sich nicht etwas über das Freibeuterprojekt der Neuen Republik, besonders darüber, welch illustere Gestalten sich dort tummeln?! Sklaventreiber, gesuchte Mörder und Grabräuber... Nun denn, wenigstens können wir hoffen, dass die Imps sie umbringen, bevor sie als „freie Bürger“ wieder auf die Galaxie losgelassen werden.

Sternenzerstörer explodiert
Nun ist es endgültig bewiesen: Imps sind unfähig, Gefangene zu bewachen. Kein Wunder also, dass sie so selten welche machen. Erst vor kurzem hat sich wieder einmal gezeigt, wie fatal Gefangene für ein imperiales Schiff sein können. Nachdem die Flotte den Planeten Albecus besetzt hatte, nahm der Sternenzerstörer Brightless den Großteil der Kriegsgefangenen an Bord. Schon kurze Zeit später wurde die Brightless von innen heraus gesprengt; die Gefangenen flohen, während die Explosionen das Schiff zerstörten. Und als wäre der Verlust für die Flotte nicht schon groß genug… Nein, in nächster Zeit darf man wohl im Umkreis des Sternenzerstörers Tiburon beobachten, wie imperiale TIE-Piloten sich gegenseitig aus dem Raum blasen. Das IES „WizardChargers“, dessen Trägerschiff die Brightless war, ist nun auf der Tiburon untergekommen und somit zum Partnergeschwader des IES „Insane Angels“ geworden.
Man darf gespannt sein auf diesen feurigen Konkurrenzkampf, denn angeblich stehen die beiden Geschwader sich in nichts nach…

Gast

Beitrag von Gast » Montag 14. November 2005, 13:13

Das Schattennetz
Trotz diversere Versuche uns ausfindig zu machen, senden wir noch immer. Wir wollen die Kopfgeldjäger von Borvo, die Häscher des Imperators und den NRI hiermit nur wissen lassen, dass sie es gerne weiter versuchen können... Aber es wird teuer werden, das Schattennetz auszuschalten! Wir führen nur eine alte intergalaktische Tradition fort und selbst wenn wir fallen, es wird sich immer jemand finden, der das Schattennetz am Leben erhält.

Invids
Nun, genug Eigenlob, sprechen wir lieber von den neuesten Unterfangen unserer liebsten Kriegsherrin, Lady Tavira von Eiattu. Nachdem irgendeine größere Unterweltgruppen aus dem Huttenraum und die Imps sie von Axxila verjagt haben, scheint sie untergetaucht zu sein. Allerdings nur scheinbar. Gut informierte Quellen haben uns davon berichtet, dass sie augenscheinlich etwas mit Krennel am Unternehmen ist, ob nun privat oder im gemeinsamen Interesse der Galaxieherrschaft wird sich wohl zeigen...

Krennel
Nun, wenn wir schon beim Herren von Ciutric sind: Der gute Delak hat sich ja ganz schön gemausert die letzen Jahren. Während ihn viele als Kriegsverbrecher, Massenmörder und egokranken Spinner kennen, scheint die Republik sich ja richtig mit ihm anzufreunden: Gemeinsame Operationen in den von Bürgerkrieg gebeutelten Kronwelten, Verkauf von taktischem Material, Geheimdienstinformationen und politische Legitimation. Wäre schön, wenn man mit den Imps so freundlich umgehen könnte. Vielleicht wäre das ja ein Schritt weiter zu einer großen friedlichen Galaxie, wo die militärischen Oberen alle an einem großen Tisch sitzen und sich erzählen, wie sie unschuldige Planeten zerbombt haben.

Offensiven
Die Imps haben wieder zugeschlagen. Das Axum-System wurde überrannt und ebenso ein paar weniger wichtige draußen am Rand, mit ziemlich großen Flotten. Die Republik steht natürlich etwas perplex da, während ihnen jeder bessere Schmuggler im Impraum sagen könnte, dass die Imps was Großes geplant haben seit mehr als einen Jahr, da immer mehr Schiffe aus den Randregionen einfach verschwunden sind. Interessant anzumerken ist auch, dass die Imps scheinbar für Axum auch irgendwo einen neuen Typ von Supersternenzerstörer, oder etwas ähnliches, ausgegraben haben. Die Wettquoten, dass das Ding bald hochfliegt, sind übrigens 20:1 - wir kennen ja den Trend von Supersternenzerstörern dazu, ziemlich zu versagen...

Gast

Beitrag von Gast » Mittwoch 16. November 2005, 13:11

Defender Klasse Sternenzerstörer
Obwohl es nicht wirklich ein Gerücht ist, gibt es leider nur sehr wenig Offizielles über die neuen Sternenzerstörer der Republik. Das Schattennetz hat nachgeforscht. Die Defender Klasse (<a href='http://people.freenet.de/swrs/vswr%20nr ... schiff.jpg' target='_blank'>Bildlink</a>) ist ein neuer Typ von Sternenzerstörer von etwas mehr als einem Kilometer Länge und wird in mehreren großen Werften der Republik gebaut, wie über Corellia und bei Kuat. Bestückt mit einhundert schweren Energiewaffenbatterien, acht Lenkwaffenwerfern, acht Fangstrahlengeneratoren und natürlich einer großen Zahl von Shuttles. Ihren ersten Einsatz hatten einige dieser Schiffe angeblich während den Ryloth-Aufständen und der Befreiung von Gerrard. Wir werden auf jeden Fall gespannt warten, wie sie abschneiden werden und ob sie die beachtlichen Baupreisen wert sind.

Imperiale Militärdiktatur
Im alten galaktischen Imperium war es allgemein so, dass ein lokaler Statthalter einen Moff über sich hatte, welcher für die Kontrolle des ganzen Sektors verantwortlich war und alle Truppen seines Sektors unter sich hatte. Viele dieser Moffs waren ehemalige Offiziere der imperiale Flotte oder Infanterie, allerdings nicht alle. Ihr politisches Können war meistens gefragter als ihr militärisches. Im neuen Imperium sind die Admiräle und Generäle die wahren Machthaber. Da die Vereinte Flotte des Imperators, aus dem das neue galaktische Imperium ja hervorging, vor allem eine militärische Organisation ist, ist es üblich, dass Flaggoffiziere die direkte Kontrolle über die Planeten und Gebiete haben, wo sie stationiert sind. Die neuen Grossadmiräle wiederum ersetzen den herrschenden Rat, welchen Palpatine meistens in seiner Nähe hielt um die Geschicke der Galaxie zu lenken. Das Problem bei diesem System ist leider, dass oft Personen an der Macht sind, die etwas Probleme haben über ihr Offizierstraining hinauszublicken - und die Resultate davon kennen wir ja...

Piratenjäger
Die Imps haben scheinbar einige Kreuzer als Piratenjäger abgestellt, um gegen die neuen Freibeuter der Republik zu operieren. Besonders zu bemerken hierbei ist allerdings, dass die meisten scheinbar von ehemaligen imperialen Zollwachtoffizieren kommandiert werden. Nun wünschen wir beiden Gruppen mal viel Glück, denn die Galaxie als Ganzes kann ja nur gewinnen, wenn sich Piraten und Zöllner gegenseitig umbringen...

Gast

Beitrag von Gast » Dienstag 22. November 2005, 16:21

Datenraub auf Hefi
Auch wenn die Imps es abstreiten wollen: Scheinbar ist es einem Team der Neuen Republik gelungen eine Datenbank auf Hefi zu überfallen und lebend zu entkommen. Tztztztz... und damit bröckelt der Ruf als Festungswelt, fast so schlimm wie damals die Sache auf Coruscant mit dem geraubten Admiral...

Kronwelten
Ein Vier-Frontenkrieg ist in in den Kronwelten ausgebrochen, so scheint es. Seitdem Lord Annar sich selbst zum neuen König ausgerufen hat und die Sternenkrone auf dem Haupt trägt, ist jedes Maß an Ordnung in den Kronwelten zusammengebrochen. Die verschiedenen Häuser legen ihren Loyalitäten neu aus, verbünden sich mit den Annar und der Republik, bleiben Indupar und den Imps treu, verbünden sich mit Krennel, oder den Hinterbliebenen. Seitdem der Bürgerkrieg dort formell ausgebrochen ist, haben die Hinterbliebenen scheinbar ein ganzes Sternenzerstörergeschwader und dazugehörige Begleitschiffe in die Region geschickt um ihr neues Einflussgebiete abzustecken. Raumschlachten passieren täglich und Plünderer aus dem Huttenraum sollen sich über Versorgungskonvois hermachen, während viele Welten von Truppen besetzt wurden und es auf zahllosen anderen zu wilden Ausschreitungen kommt...

Kombinat auf dem Vormarsch
Die Meisten von uns dürften nicht einmal davon gehört haben, aber Kriegsherr Kamar Isatan (<a href='http://www.csa-hq.org/vswr/uploads/post ... 912260.jpg' target='_blank'>Bildlink</a>), selbstgekrönter Herrscher über das Lucaram Kombinat (liegt irgendwo draußen hinter dem Tion), hat die Vanguard Handelsbasis erobert. Und niemand tut etwas dagegen. Der Senat der Republik erklärt seine Taten als legitim und die Tionen wollen scheinbar einfach nichts unternehmen. Nun hoffen wir, dass diese Nachsichtigkeit nicht einen zweiten Krennel schafft...

Gast

Beitrag von Gast » Freitag 25. November 2005, 15:12

Disac Piraten
Noch immer tyrannisieren die Disac Piraten die Sisar Region und den Huttenraum, scheinbar geht es ihnen dabei kaum um Beute, sondern mehr darum Terror und Chaos zu veranstalten. Die Republik und die Hutten haben beide Schiffe und Agenten ausgeschickt die Piraten zu stoppen, aber sofern wohl ziemlich erfolglos, nun hoffen wir das Problem wird gelöst vor die Huttensöldner auf etwas radikalere Methoden zurückgreifen zu beginnen um Informationen zu bekommen…

Reelo Baruk
Wenn wir schon beim Huttenraum sind. Reelo Baruk ist scheinbar wieder aufgetaucht, der Geschäftsmann war vor einigen Zeit spurlos verschwunden, scheinbar wegen Probleme mit dem HITS Syndikat, oder der Schwarzen Sonne, oder einem anderen dieser Verbrechersyndikate. Nun wie auch immer, er hat nun scheinbar sein altes Geschäft wieder aufgenommen und auch ein neues Trockendock auf Nar Shaddaa gekauft, dessen Besitzer scheinbar von Piraten getötet wurde, also nichts wirklich besonders für den Huttenraum…

Die Hinterbliebenen
Auch, wenn sie nach einen Klub von trauernden Witwen klingen, sind die imperialen Hinterbliebenen eine der einflussreichsten Gruppen der bekannten Galaxie. Angeführt von Grossadmiral Pellaeon und geführt von einem Moff-Konzil verstehen sich die Hinterbliebenen als die moderateren Erben des Imperiums, die an ein System der Ordnung durch Stärke und gemeinsame Ziele glauben. Obwohl sie durchaus auch an inneren Streitigkeiten leiden und die kleinste der drei Großmächte sind, erscheinen sie als stabiler als die Republik und das Neue Imperium, vor allem in politischer und wirtschaftlicher Hinsicht, auch wenn sie in den Augen der Öffentlichkeit schwer an ihrem imperialen Erbe zu tragen haben, aber stark bemüht sind die freundlichere Seite des imperialen Systems zur schau zu tragen, vor allem das abschaffen der Sklaverei in ihrem Raum hat viel getan um sie in dieser Hinsicht attraktiver zu machen, obwohl niemand so genau wissen will was für düstere Geheimnise aus imperialen Tagen von den Hinterbliebenen versteckt werden…

Gast

Beitrag von Gast » Montag 5. Dezember 2005, 15:35

Disac Piraten
Ein überraschender Erfolg für die Neue Republik im Sisar, scheinbar konnte eine Flotte der Republik den berüchtigten Disac Piraten eine Falle stellen und den größten Teil ihrer Flotte auslöschen. Hinweiße mehren sich übrigens, dass die berüchtigte Schwarze Sonne etwas mit den Piraten zu tun gehabt haben soll. Die Stimmung im Sisar ist seit der Auslöschung der Piraten zwar wieder im Aufschwung, aber die Unterstützung für die Republik kaum gestiegen. Viele sehnen sich scheinbar nach Schutz aus dem Huttenraum und durch lokale Flotten...

Malahi überfallen
Die Freibeuter der Republik machen sich bei den Imps scheinbar immer unbeliebter. Wie das Schattennetz von einigen vertrauenswürdigen Handelstreibenden erfahren hat wurden die imperiale Handelswelt Malahi von einer gut bewaffneten Piratenflotte überfallen und geplündert. Die Piraten machten sich mit Gütern und Sklaven im Wert von mehren Milliarden Credits davon und richteten schwere Schäden vor Ort an, vor allem unter der lokalen Verteidigungsflotte und dem Besitz der einheimischen Händler. Der Angriff der Piraten begann mit dem sprengen der lokalen Schildgeneratoren, Planetenverteidigern und Übergriffen in der Nähe des Raumhafens durch Kommandoteams der Piraten. Kurz darauf sprang eine Flotte ins System und begann Truppen zu landen und die lokalen Verteidigungsschiffe anzugreifen. Die Piraten zerstörten einen imperialen Verteidigungskreuzer, welcher laut Augenzeugen darauf Richtung Planeten stürzte und nicht weit vor der Hauptstadt ins Meer stürzte. Die Piraten stoppten auch nicht davor die berühmten Werften des Planeten aus dem Orbit zu sprengen, die Überreste davon dürften übrigens noch für die nächsten zwei bis drei Monate als Kometen auf den Planeten fallen. Das Imperium sieht sich vor allem in Erklärungsnot, weil die Piraten auch den lokalen Statthalter verschleppt haben und ein Teil der imperialen Einheiten sich aus dem Gefecht zurückzogen, nachdem sie klar in der Unterzahl waren und von dem schnellen Piratenangriff überrumpelt worden waren. Die Piraten flohen schließlich aus dem System als ein Sternenzerstörer in dem System eintraf, allerdings ließen es sich die Piraten nicht nehmen bei ihrer Flucht noch so viele imperiale Handelsschiffe zu zerstören wie ihnen möglich war...

Die Händler von Kattada
Die Händler von Kattada (<a href='http://www.csa-hq.org/vswr/uploads/post ... 876609.jpg' target='_blank'>Bildlink</a>) scheint expandieren zu wollen, die haben ein halbes Dutzend neue Kreuzer gekauft und Unterhändler in verschiednen Regionen der Galaxie entsandt um neue Handelsbeziehungen zu eröffnen. Kattada ist vor allem für seine exotischen Strände und wunderschönen Städte bekannt, allerdings macht die nähe zu den Kernwelten und der Perlemianischen Hyperraumroute den Planeten auch zu einem guten Zwischenpunkt für viele Handelsschiffe. Also, ich persönliche hätte nichts dagegen wenn mehr Güter von Kattada in die größere Galaxie verteilt werden, vor allem der exzellente lokale Gewürzwein..

Gast

Beitrag von Gast » Freitag 9. Dezember 2005, 13:07

Rückschläge für die Republik
Die Imps scheinen wirklich extrem im Aufschwung zu sein. Nicht nur dass sie fast den gesamten Elrood Sektor besetzt halten, oder belagern, und sich jetzt fix auf Axum eingenistet haben, sie sind auch immer erfolgreicher darin, Übergriffe der Republik zurückzuschlagen. Nach dem Malahi Debakel sind solche Siege wahrscheinlich auch für die Moral bitter nötig. Ein Überfall der Republik bei Dorvalla wurde von lokalen Truppen zurückgeschlagen, eine Befreiungsaktion der Republik bei der Gefängniswelt Tarugli endete in einem Desaster, als Grossadmiral Merak die republikanische Flotte in einen Hinterhalt lockte und komplett vernichtete…

Disput bei Sif’krie
Die Republik hat allerdings nicht nur Rückschläge an militärischer Front hinzunehmen, sondern auch in politischer Hinsicht. Heute Morgen wurden dem Senat Austrittsgesuche von „Der vereinten freien Republik der Frezhlix Kolonien“, „Dem Königreich Schedlis“ und „Der Handelswelt Manda“ übergeben. Die drei Reiche (alle liegen nah dem bothanischen Raum und der Front) haben sich zu einem losen Verteidigungsbündnis zusammengeschlossen und planen sich in weiterem Kriegsverlauf neutral zu verhalten. Die Republik verliert damit mehrere wertvolle Verbündete in den Grenzgebieten und könnte sich mit Problemen konfrontiert sehen, ihre Militärbasis bei Roon weiter zu unterhalten, da die einzige stabile und bekannte Handelsroute dorthin von Manda aus kontrolliert wird. Nun, ich persönlich fand es immer schon etwas seltsam eine große Militärbasis mitten in ein schwer zu ereichendes Randsystem zu verlegen, welches mitten in einem exotischen Nebel liegt, welcher Hyperraumreisen extrem erschwert…

Neue Informationen zu den Klonkriegen entdeckt
Schatzjäger von Ord Mantell haben scheinbar die Überreste eines alten Megafrachter gefunden und in dessen Datenbanken neue Informationen über die Klonkriege entdeckt. Die Informationen befassen sich mit der Schlacht von Coruscant und den letzen Monaten des berüchtigten Konfliktes, welcher die Formung des galaktischen Imperiums erlaubte, und dürften neues Licht auf den bekannten Verlauf des Krieges werfen. Ich für meinen Teil fand die Klonkriege immer ein gutes Beispiel dafür, warum man freie Medien wie das Schattennetz braucht. Denn sonst fällt es den Großmächten extrem leicht alle Medien zu kontrollieren und die Gesellschaft als Ganzes ignorant zu halten…

Gast

Beitrag von Gast » Donnerstag 22. Dezember 2005, 11:27

Konvoi bei Bespin überfallen
Eine etwas ältere Nachricht, allerdings eine positive für die Republik: Scheinbar konnten sie einen imperialen Konvoi nah Bespin in einen Hinterhalt locken und fast bis zum letzen Schiff zerstören. Der begleitende Sternenzerstörer, unter dem Kommando von Admiral Kermen, musste sich aus dem Gefecht zurückziehen. Kermen scheint in den letzen Monaten allgemein wenig Glück bei seinen Unterfangen zu haben. Zuerst wird er von Krennel aus dem Carib Sternenhaufen gejagt, dann verliert er einen Konvoi und erst letzthin kam er nur wenige Minuten zu spät, um die Piraten bei Malahi auszulöschen. Er sollte wohl wirklich froh sein, dass Lord Vader bei Endor starb, ansonsten müsste der guten Kermen wohl sehr auf seinen Hals achten....

TIE Boom
Egal wo man in letzter Zeit versucht seine Geschäfte abzuwickeln, es scheint vor TIEs geradeso zu wimmeln (mehr als sonst). Einige dieser TIEs kommen scheinbar aus den Waffenschmieden des Huttenraumes und der CSA, welche von den Santhe die Baugenehmigung haben, oder die Jäger einfach illigal Nachbauen. Der momentane Boom scheint sich vor allem dadurch erklären zu lassen, dass die huttischen Waffenbauer vor allem an Gruppen mit Handelsinteressen verkaufen und das zu weit anständigeren Preisen als die großen Waffenbauer, welche voll damit ausgelastet sind, die Kreuzer der Großmächte zu fertigen. Dazu schadet es auch nicht, dass TIEs ja allgemein mehr als fähiger Raumjäger sind, welche sich in einer Vielzahl von Situationen einsetzen lässt. Das Schattennetz überlegt sich übrigens auch ein paar zum Selbstschutz zu organisieren, komplett in schwarz und mit...

Neue Konföderation bewaffnet sich
Wenn wir schon bei TIEs sind: Nachdem die Frezhlix, die Schedlisen und die braven Händler von Manda nun eigenständig sind, haben sie sofort damit begonnen ihre Flotten auszubauen, darunter zählt auch der Ankauf von mehreren dieser Gefechtsshuttles. Zusammen verfügen die drei Reiche über eine ansehnliche Streitmacht aus etwa zwei Dutzend Kriegskreuzern und sie planen diese Flotte weiter auszubauen. Die Einheiten der Schedlisen und von Manda bestehen vor allem aus relativ modernen, republikanischen Einheiten; die Einheiten der Frezhlix dagegen sind meistens ältere Schiffe aus den Tagen der Rebellion, oder noch älter, wie zwei alte Schlachtwagen, welches im Prinzip nicht mehr als damals für die Gildenkriege umgerüstete Kreuzer sind.

Gast

Beitrag von Gast » Donnerstag 5. Januar 2006, 15:00

Dreadnaughts
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Dreadnaughts sind legendäre, wenn auch etwas lethargischen Kriegsschiffe, welche einst für den Dienst in der Alten Republik gebaut wurden (manche fragen sich offen ob sie vielleicht vor der Gründung der Republik gebauten sind, so alt wie sie zu sein scheinen) und die Schrecken vieler Piratenbanden jener Tage waren, wohl manche sich wahrscheinlich eher davor fürchten von abbrechenden Panzerplatten des Schiffes gestreift zu werden, als von ihm eingeholt zu werden. Die bevorzugte Rumpffarbe bei diesen Schiffen war übrigens „rostfarben“. Obwohl sie heute auf Grund ihrer limitieren Leistung gemessen gegen die mächtigen Sternenzerstörer nur noch eine untergeordnete Rollen spielen , findet man sie dennoch in zahllosen Flotten der Galaxie und in vielen umgerüsteten Formen, wobei manche nicht mehr viel mit dem Original gemein haben.

Die Rebellenallianz benutzte viele alte Dreadnaughts als Kampfkreuzer, Träger, Geleitschiffe, Plünderer, Truppentransporter und für alles andere (manche munkeln auch als Bordellschiffe) für welches sich die Schiffe umrüsten ließen. Während die Flotte der Neue Republik begonnen hat diesen alten Schiffe langsam außer Dienst zu stellen finden sie sich nach wie vor in den Händen von zahllosen Flotten der Verbündeten der Republik und werden wohl auch in Zukunft tapfer ihren Dienst tun, zumindest solange sie nicht einfach unter ihrer Crew wegrosten.

Das Imperium wiederum übernahm zahllose Dreadnaughts der Alten Republik in den Dienst der imperialen Flotte und benutzte sie oft als Verteidigungs- und Geleitschiff in den Randgebieten. Admiral Thrawn fand sogar die Katana Flotte aus zweihundert Dreadnaughts wieder (manche sagen ja die Alte Republik hätte sie absichtlich „verlegt“) und zeigte der Galaxie wie effizient solche Schiffe nach wie vor sein können.

Unter kleiner Gruppen der Galaxie sind die Dreadnaughts allerdings auch extrem beliebt, ob umgebaut zu Trägern wie die Kampfwagen der Frezhlix, zu prestigeträchtigen Flaggschiffen wie die Kreuzer der Senex Welten, fliegenden Handelszentren wie der berüchtigte „fliegenden Raumhafen“, den Wachschiffen von zahllosen Megakonzernen, oder gar in den Händen von zahllosen imperialen Kriegsherren und Piratenbanden.

Obwohl er sicher nicht das leistungskräftige Schiff der Galaxie ist, hält sich der Dreadnaughts nach wie vor bestens und so wie der galaktische Bürgerkrieg verläuft wird er es wohl auch weiterhin für mehrere Dekaden, da die Großmächte es ja immer nur zu schaffen scheinen die modernen Schifftypen auszulöschen....

Piratenfänger gefangen
Wie es scheint haben einige Freibeuter der Republik den Piratenfängern des Imperiums ein Schnippchen geschlagen und eine Gruppe von ihnen eingefangen. Tja, wenn so was nicht vor Ironie trieft... die Imps wurden übrigens dem NRI übergeben und dürften den Rest ihres Lebens auf einer Gefängniswelt fristen...

Zehn Jahre nach Endor
Zehn Jahre sind also seit dem tot des Imperators vergangen und die Galaxie hat sich seit dem trotzdem weiter gedreht, ebenso wie der galaktische Bürgerkrieg und es zeichnet sich nach wie vor kein Ende ab. Täglich sterben Tausende für einen neuen Kaiser, oder die Ideale der Neuen Republik und dazwischen floriert die galaktische Unterwelt, wo sich auch neue Fronten aufziehen seit dem Fall der Schwarzen Sonne und von Jabba. An sich scheint sich nicht geändert zu haben, doch irgendwie ist doch alles anders, denn die Galaxie versinkt jeden Tag tiefer im Chaos und der Anarchie des Krieges, eines Krieges der nie zu enden scheint, vielleicht braucht die Galaxie wirklich einen externen gemeinsamen Feind um sich endlich zu vereinen...

Gast

Beitrag von Gast » Sonntag 12. Februar 2006, 19:23

Hinterbliebenen Basis infiltriert
Wie es scheint, hat ein Team des Imperiums eine Raumbasis der Hinterbliebenen infiltriert und sich mit wichtigen Daten davon gemacht, die irgendwas mit einer Piratenbande zu tun haben. Nun, überlassen wir es mal dem Holonetz genauere Nachforschungen zu machen, vielleicht erfährt unsere Konkurrenz ja auch mal etwas Nützliches...

Indupar wird belagert
Wie das Schattennetz vor wenigen Stunden erfahren hat, hat eine gemeinsame Flotte der Republik, der Hinterbliebenen und der Annar Koalition der Kronwelten die Hauptwelt des Hauses Indupar angegriffen und belagert den Planeten nun. Angeführt von dem Hinterbliebenen Sternenzerstörer Majestic Sword von Admiral Skimmer, dem republikanischen Kreuzer Memory of Danubar von Admiral Orlan und dem Flaggschiff des Hauses Annar, einem umgebauter Dreadnaughts der Alten Republik (welche Überraschung). Die Imps scheinen die Hoffnung für den Sternenhaufen inzwischen so oder so ganz aufgeben zu haben, aber wir vom Schattennetz sind uns ziemlich sicher, dass die Schatzkammern der Indupar inzwischen sicher auf der imperialen Thronwelt ruhen, ebenso wie der größte Teil der Adligen und viele der Hausflottenschiffe. Nun, zumindest war es ein profitabler Rückfall für die Imperialen...

Aufruhr im Herzen der imperialen Macht
Im Herzen des Imperiums, Coruscant, kam es anscheinend vor kurzem zu einem Aufruhr in der Nähe des imperialen Palastes. Die Heimatlegion schaffte es nicht, die Aufrührer, u.a bewaffnet mit Scharfschützengewehren, zu stoppen und so konnten sie über einige Zeit hinweg auf Personen in der Nähe des Plazas feuern. Der Kommandant der Legion schien anfangs mit der Situation überfordert zu sein und reagierte nur unter großer Zeitverzögerung auf die nicht erwartete Bedrohung. Unbestätigen Gerüchte zufolge hat man zum Zeitpunkt des Aufruhrs in der Nähe zwei Admiräle gesehen: ob der Aufstand doch eher ein Attentat war? Die Imperialen versuchen nun wie immer diese Angelegenheit tot zu schweigen, dieses Mal jedoch scheint es nicht zu klappen - denn das Schattennetz hat seine Quellen überall.

Flammenwindturnier
Es ist wieder so weit, bald wird das jährliche Flammenwindsabaccturnier im Oseon System stattfinden und es werden sich wohl wieder Tausende von Glücksspielern und Vergnügungssüchtigen dort einfinden. Nachdem letztes Jahr der Hauptpreis von Unbekannten geraubt wurde, werden dieses Jahr um einiges striktere Sicherheitsmaßnahmen gelten, zudem hat die Zentralität mehr als ein halbes Dutzend zusätzliche Kreuzer in das System verlegt. Die zusätzlichen Sicherheitskräfte dürften allerdings auch nichts an dem üblichen Babyboom ändern, der scheinbar zufälligerweise immer 9 Monate nach dem Flammendwind im Oseon einzusetzen scheint. Lando Calrissian hat übrigens auch angekündigt, dass er ins Oseon System reisen wird, um an dem Turnier teilzunehmen - und man munkelt, auch um bei besagtem Babyboom nachzuhelfen.

Gast

Beitrag von Gast » Donnerstag 9. März 2006, 16:17

Angriff auf Byblos
Der Prinz-Admiral der Ciutric Hegemonie hat scheinbar die Größe seiner Flotte einmal mehr erweitern können. Die Sternenzerstörer Goliath und Red Dragon haben sich dem imperialen Kriegsherren Delak Krennel angeschlossen, nachdem beide Kommandanten sich, während eines Angriffes auf die imperiale Handelswelt Byblos durch den eigenständigen Admiral, vom Neuen Imperium losgesagten haben. Die Leichtigkeit, mit welcher die Einheiten des Kriegsherren die Verteidigung überwanden und mehrere Kreuzer stahlen, deutet auf einen gut vorbereiteten Überfall hin, wahrscheinlich mit Daten, die von den beiden abtrünnigen Kommandanten geliefert worden waren. Noch bevor Verstärkungseinheiten des Imperiums eintreffen konnten, zogen sich die Angreifer und ihre neuen Verbündeten mit reicher Beute in den Hyperraum zurück. Dies ist der erste Schlag des berüchtigten Kriegsherren gegen Planeten des Imperiums, die sich in den Kerngebieten der Galaxie befinden. Scheinbar wird Krennel seit seinen kleinen Eroberungen und erfolgreichen Überfällen in den letzen Monaten immer aggressiver, noch dazu hat er seine Flotte durch Überläufer aus den imperialen Reihen inzwischen mehr als verdoppeln können, mit der Goliath, Red Dragon und einem bei Ciurtric im Bau befindlichen Sternenzerstörer hat der Kriegsherr inzwischen zehn dieser mächtigen Schlachtschiffe zur Verfügung. Es stellt sich nur die Frage wie lange es dauern wird, bis der neue Kaiser den Befehl geben wird, Krennel und seine Heimatwelt zu zerbomben, für die vielen kleinen Messerstiche die sie ihm zugefügt haben. Überdies werden wohl mal wieder ein paar Köpfe rollen, da die Loyalität der imperialen Truppen wirklich nicht zum Besten steht.

Flammenwindturnier
Das Flammenwindturnier endete vor wenigen Tagen mit einem überraschenden Sieger, dem Celgianen Eaoor, welcher den berühmten Lando Calrissian in der letzten Runde besiegte. Doch ist der Ausgang des Flammenwindes wohl dieses Jahr nicht das wichtigste am ganzen Turnier: Scheinbar hat eine Gruppe imperialer Freibeuter während des Flammenwindes versucht, den Hauptasteroiden des Oseon System zu plündern, was jeden Kontakt mit der Außenwelt verhindert hätte. Doch scheinbar konnten Han Solo und Lando Calrissian die Söldner aufhalten und deren Schiff entern. Nun, zumindest so die offizielle Version. Wenn man Gerüchten glauben darf, wurden die Imps in Wahrheit von einigen Freibeutern der Republik gestoppt, welche auch Solo und Calrissian befreiten und den größten Teil der imperialen Söldnerbanden eigenständig und in großer Unterzahl zur Strecke brachten. Was nun wahr ist, sei dahin gestellt, aber auf jeden Fall hat jemand während des Turniers die Privatyacht von Calrissian gestohlen und diese ist bisher nicht wieder aufgetaucht - vielleicht waren es ja die Söldner, die sich um ihren Ruhm betrogen fühlten...

Vorstöße in den bothanischen Raum?
Am gestrigen Abend wurde die "Star of Coruscant", ein Sternenzerstörer der Republik, von imperialen Streitkräften angegriffen. Es gibt noch keine bestätigten Berichte über die Anzahl der feindlichen Schiffe, es wurden aber einige Reste von TIEs gefunden. Die Star of Coruscant wurde dabei schwer beschädigt, der Kommandant Captain Goodfellow sowie einige Brückenoffiziere überlebten das heftige Scharmützel nicht. Der Sternenzerstörer liegt zur Reparatur in den Docks von Moonus Mandel und erwartet demnächst Ersatzkräfte. Die Republik scheint besorgt über diesen Angriff und schickt einige Schiffe zur Verstärkung. Analysten meinten, dass dies erste Anzeichen einer bevorstehenden Offensive des Imperiums seien, um den bothanischen Raum wieder zu erobern. Ob sich dies bestätigt, dürften wir in Zukunft erfahren.

Gast

Beitrag von Gast » Samstag 18. März 2006, 19:51

Situation im bothanischen Raum spitzt sich zu
Die Situation scheint für die Händler im bothanischen Raum immer gefährlicher zu werden, es werden in den Geschäftsdaten einige Verlust beklagt. So ist erst vor kurzem ein Konvoi von Piraten überfallen worden, wobei nur drei Menschen lebendig geborgen werden konnten. Dieser Überfall ist der traurige Höhepunkt einer Anzahl von Überfällen diese Woche.
Die Finanzkreise der Republik melden währenddessen, dass Investoren ihr Kapital aus dem bothanischen Raum abziehen. Ob diese Kapitalflucht jedoch weiter anhalten wird, ist noch unklar. Es scheint dennoch jetzt schon offensichtlich, dass die Überfälle auf Konvois die Wirtschaft enorm zu schädigen drohen. Der gewählte Präsident der Republik, ebenfalls Bothaner, erklärte sich besorgt über die Überfälle: „Wir sehen, dass die Situation im bothanischen Raum sich immer weiter zuspitzt, doch werden wir nicht tatenlos daneben stehen und zusehen, wie eine freie Welt wieder in die Hände von skrupellosen Despoten fällt. Wir werden nicht weichen und die Menschen ihrem Schicksal überlassen.“

Bombenanschläge auf dem Planeten Krant im Bothan Sektor
Der gestrige Nachtmittag sollte für die Bewohner des Planeten Krant wie gewöhnlich ablaufen: Sie gehen ihren Einkäufen auf Märkten nach oder suchen Geldinstitute auf - doch kam alles anders. Um 17 Uhr galaktischer Standardzeit wurden die Bewohner von Krant überraschend aus ihrem Alltag gerissen, es detonierten 5 Bomben an wichtigen Knotenpunkten des gesellschaftlichen Lebens. Zwei Sprengkörper wurden auf dem zentralsten Handelsplatz gezündet, einer bei einem Geldinstitut und die beiden letzten wurden in Bars platziert. Das öffentliche Leben drohte nach den überraschend kommenden Anschlägen fast zusammenzubrechen, doch konnte durch geschickte Zusammenarbeitet der Zivilkräfte und des Militärs die Situation beruhigt und gemeistert werden. Es wird noch immer nach Überlebenden gesucht, doch ist die Hoffnung dabei verschwindend gering. Die Sprengkraft der Bomben war enorm und so sind sehr viele Opfer zu beklagen. Die Zivilverwaltung sprach von bis zu vierhunderteinundachtzig Toten und vielen tausenden Verletzten. Unter den Opfern sind viele Frauen und Kinder. Die Anschläge kommen zu einer sehr schlechten Zeit, wo sich doch die Gerüchte eines Angriffs des Imperiums mehren. Die Untersuchungen laufen auf vollen Hochtouren und man hofft, dass bald die Schuldigen ausfindig gemacht werden können. Einige Berater der Zivilregierung mutmaßten, dass die Verantwortlichen für diese Anschläge vielleicht auf Coruscant zu finden seien.

Die Hal Corporation setzt nach ihrer Rationalisierung auf Expansion
Die Hal Corporation wurde 15 v.E. gegründet, ihre Gründer waren Yaldresh Haldren und Gremar Ren. Die Corporation sollte der Meinung ihrer Gründer nach zwei wichtige Funktionen erfüllen: Erstens die Versorgung der Zivilbevölkerung mit Gütern zur Verteidigung, und zweitens die Mehrung vom eigenen Kapital. Nach der Gründung erfolgte eine rasche Expansion, die nach Meinung einiger Analysten niemals ohne Hilfe von einigen hochrangigen Imperialen möglich gewesen wäre. Die nächsten Jahre wuchs die Hal Corp. an, doch im Jahre 1 v.E. musste die Corporation einen erheblichen Rückschlag hinnehmen, als Gremar Ren von einem Rebellenkommando getötet wurde. Die Kurse rutschten ins Bodenlose und Yaldresh Haldren musste einen Großteil seines privaten Vermögens aufwenden, um die Hal Corporation vor dem Bankrott zu retten. Die Jahre zogen ins Land und Yaldresh Haldren versuchte seine Firma wieder aufzubauen, die Niederlage des Imperators und die darauf folgende Eroberung Coruscants durch die Rebellen waren ihm dabei keine Hilfe. Er wurde von der Neuen Republik angeklagt, doch kam es nie zu einer Verurteilung. Denn selbst in der Neuen Republik gibt es korrupte Beamte. Nachdem sich die Wogen geglättet hatten und wieder Ruhe auf Coruscant Einzug hielt, begriff Yaldresh Haldren, dass er seine Firma nur durch eine weitgreifende Rationalisierung retten konnte. Während der Durchführung der Rationalsierung musste Haldren einen weiteren herben Rückschlag hinnehmen: Einige seiner Kinder erkrankten an einer mysteriösen Krankheit und starben. Im selben Jahr konnte man jedoch neue Geldgeber für die Corporation finden und sie schrieb ein Jahr danach erstmals wieder schwarze Zahlen. Der Handel mit Waffen erlebte währenddessen eine Renaissance und Haldren wusste, weise sein Kapital anzulegen. So begründete er einige ertragreiche Handelsrouten nach Taloris 5 - dass er dabei die meisten Waffen an eines der dortigen Verbrecher-Syndikate lieferte, konnte man ihm nicht nachweisen. Während der Expansion eroberte das Imperium Coruscant zurück und Yaldresh hieß die Freunde von Gestern als die Kunden von Morgen willkommen. Die Hal Corporation wuchs und gründete weitere Zweigstellen auf Nar Shaddaa sowie im Tion Sternenhaufen auf Lianna. Das galaktische Imperium ist jedoch der ungeschlagene Kunde von Hal Corp. und wird es auch auf weite Sicht hin bleiben. Die Corporation verfügt neben unzähligen Frachtern auch über ein paar Blockadebrecher sowie ein eigenes Flaggschiff, einen Mon Cal Kreuzer. Dieses Jahr konnte die Hal Corporation jedoch ihren größten Gewinn einfahren und eine beträchtliche Dividende ausschütten. Der Kurs des auf Muunlist notierten Unternehmens kletterte kurz vor Börsenschluss auf 4,25 Millionen Punkte. Schiffe der Hal Handelsflotte finden sich auf den legitimen Angriffszieleslisten von Freibeutern und Truppen der Republik. Es wird auch vermutetet, dass das galaktische Imperium den größten Teil seiner TIEs inzwischen über die Hal Handelsflotte bezieht.

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