Die Sonnentränen von Darmas

[Gast]

Nal Hutta
Palast des Trivinii Klan

Tiefes kehliges Lachen erfühlt den Speisesaal, des Hutt Palastes. Ruga Trivinii Uradar nahm einen weitren langen Zug aus seiner Pfeife und lehnte sich genießend in die Kissen zurück. Ihm gegenüber saßen, in ähnlichen Lagern, vier jüngere Hutts. Alles Verwandte des großen Ruga the Hutt und Oberhaupt der Trivinii Familie. Eine Gruppe von Diener hielt sich abseits der Hutts, keiner wollte die Familiefeier stören und sich damit in Gefahr bringen. Wachen waren nicht zu sehen, niemand würde es wagen die Trivinii hier innerhalb ihrer eignen Mauern anzugreifen.

Eine junge Frau saß auf seinen Tisch abseits der Hutts. Sie trug ihre langes blondes Haar offen und die Waffe an ihrer Seite gab ihr Sicherheit. Ihr Kleidung war einfach und praktisch, ein einfacher Beobachter hätte sie wohl für eine Schmugglerin gehalten. Allerdings war Lady Mira Cordan eine Kopfgeldjägerin, besser gesagt eine Schatzsucherin. Niemand hätte sie je für eine studierte Archäologien und Tochter eines wohlhabenden Mantellischen Lords gehalten, aber genau das war sie. Sie lebte davon, für reiche Sammler Schätze zu suchen.

Ihr letzter Auftrag hatte sie nach Nal Hutta gebracht und Ruga hatte sie reich entlohnt, nachdem sie ihm ein altes Regentenartefakt aus der Pring- Dynastisch von Alderan besorgt hatte, wirklich ein sehr seltnes und wertvolles Stück. Jetzt wartete sie eigentlich nur auf einen neuen Auftrag, oder vielleicht sollte sie sich Urlaub gönnen.

Das Gespräch der Hutts hinter ihr, riss sie aus den Gedanken. Sie schienen sich zu streiten und Mira hatte Probleme ihrem Gespräch zu folgen. Sie sollte sich wirklich mal die Mühe machen besser Huttisch zu lernen. Das Gespräch wurde wieder ruhiger und nun Verstand sie über was die Hutten sprachen. Ihr Gastgeber erhob als erstes das Wort.

„Gut, so ist es beschlossen. Jener welcher als erstes die Sonnentränen von Darmas in den Händen hält, hat sie Wette gewonnen. Keiner wird mehr ein als ein Schiff und dessen Crew auf den Weg schicken, aber ich glaube das ich diese Wette bereits gewonnen habe. Ich wähle Lady Codan als meine Sucherin.“

Mit diesen Worten deute der Hutt auf Mira und sie trat etwas näher an die Versammlung. Die andren Hutts musterten sie kurz und ein jüngrer Vetter von Ruga begann zu sprechen.

„ Nun ich glaube euer Vertrauen in dieses, Mädchen ist übertrieben, werter Vetter. Meine Sucher werden erfolgreich sein. Die Schiff werden sich alle in 3 Tagen bei den vereinbarten Koordinaten treffen und dann beginnt die Suche.“

Die andren Hutts in der Gruppe murmelten ihre Zustimmung, vor Ruga wieder sprach.

„So sei es beschlossen. Mehr Wein! Musik! Lasst uns den beginn dieses Abenteuers feiern.“

Mira nahm einen Weinglas entgegen, dass ihr jemanden in die Hand gedrückt hatte und fragte sich in was sie gerade hineingeraten war...

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Lady Mira Cordan

[Xell]

Die Sonne stand an ihrem höchsten Punkt, kein Zweifel bestand mehr daran das es Mittag war, selbst für die, zwischen etlichen Flaschen liegende Gestalt, die sich von den gestrigen Strapazen erholt hatte. Es war ein etwas dicklicher Kerl, unrasiert und ungewaschen der sich durch seine Haare fährt, und mit einem etwas ungläubigen Blick die Flaschen begutachtet. „Mann, wer das wohl alles getrunken hat“ Das leichte Lächeln wurde von einem Hustenanfall unterbrochen, der erst verging als Qell sich aufrecht hinstellte. Mit einem unaufhörlichem Pochen im Kopf schaute Qell durch die Gasse als er sich in die Tasche griff und seine Hand mit einem kleinen Zettel wird herauszog. „Hoffentlich ist er noch da“ murmelte Qell als er sich etwas unbeholfen auf den Füssen zur nächsten Kom-Einheit bewegte. Sich gegen die Wand stützend gab er die Nummer ein und strich sich als er fertig war wieder durchs Haar. „Ja? Ah gut, du hattest ja einen Auftrag für mich. Ja genau diese Sache mit... Oh... Verdammt noch mal und dann lässt du mich hier noch anrufen? Ach vergiss es, ich werd schon selber was finden... Ja du mich auch“ Begleitet von fluchendem Gemurmel, hängte Qell auf und schaut sich etwas entgeistert um.

Eine Stunde nach dem erfolglosen Versuch die nötigen Credits aufzutreiben, kam Qell wieder in seiner Stammkneipe an. Zumindest wollte er diese etwas heruntergekommene Bar zu seine neuen Stammkneipe machen, bis er wieder rausgeworfen wird. Hinter einem halbvollen Glas, er ist hoffnungsloser Optimist, schaute er die Bar entlang und begutachtete die anderen Gäste. Und dann kamen die paar Worte die Qell wieder etwas Hoffnung geben sollten, sie befassten sich mit einer Wette der Hutts und einem alten Artefakt. Er war öfters mit Schatzsuchern und Archäologen zusammen die gerade auf Reisen waren, da Qell recht viele Sprachen beherrscht und aufgrund seines Vaters ein recht begabter Techniker war, zumindest während seiner guten Zeiten. Und dann kam da dieser Name, Lady Cordan kannte er zumindest vom Namen her, da sie öfters Schatzsuchern die Artefakte vor der Nase wegschnappte. Mit diesem Wissen machte sich Qell auf dem Weg zur Kom-Einheit und rief seinen alten Freund Kretham an, er vermittelt meistens Spezialisten an Schatzsucher und war der ideale Kontaktmann um an dieser Mission teilnehmen zu können.

„Ja ich bin es wieder. Ja ich weiß, bin aber zur Zeit etwas knapp bei Kasse, doch ich habe da etwas gehört das dich interessieren sollte. Nein, dass nicht. Nein, dass auch nicht. Hör auf zu reden oder ich ruf jemanden besseres an. Ok, du musst mich mit Lady Cordan zusammen bringen, sie wird sicher auf der Suche nach einer Crew sein, da sie auf der Jagd nach der Sonnenträne von Darmas ist.“

[Juel Normac]

Nal Hutta
Landedeck

Begleitet von einem dumpfen Dröhnen setzte ein alter Transporter in einem der verschmutzen, düsteren Landedecks im Osten von Nal Hutta auf und lies die Rampe herunter. Die unbehagliche Stille im Hangar wurde kurz durch das zischende Geräusch des Dampfes, der aus den Hydraulikpumpen der Rampe schoss, unterbrochen, dann war es wieder ruhig. Zwischen dem aufsteigendem Rauch waren die Umrisse einer großen Gestalt zu erkennen, die ruhigen Schrittes durch die Ausstiegsluke hinunter in den Hangar schlich.

Urai hatte eine lange Reise und einen schweren Auftrag hinter sich und fühlte sich ausgelaugt und schlapp, deshalb sah er sich, nachdem er den alten Hangar verlassen hatte erst einmal nach einer Bar oder einem Hotel um, in der er eine Nacht lang verweilen könnte. Seine Suche endete wenige Minuten später in einem eher schäbig aussehenden Gebäude, das mit allerlei Leuchtreklame überzogen war. Erschöpft lies er sich in der Bar, in einer ruhigen Ecke nieder. Leise drang die Musik einer eher schlechten Jizzband an sein Ohr, die nicht weit entfernt auf einer kleinen Bühne ihr Ungeschick zum Besten gab.

Urai war ein Dieb, sogar ein sehr erfolgreicher. Er hatte in letzter Zeit viel mit den Geheimdiensten des Imperiums und der Republik zusammengearbeitet und sich einen Namen damit gemacht, wichtige Informationen aus militärischen Einrichtungen zu entwenden. Doch Urai war es mittlerweile satt, ständig Datapads oder Computerchips zu stehlen. Er war der Meinung schon viel zu lang seine wahre Natur verleugnet zu haben und er sehnte sich wieder nach den alten Zeiten, wo das Universum noch wild und frei war und nicht von Kuroption und Intrigen zerfressen wurde.

Urai war in Gedanken versunken, als plötzlich ein Mann vor ihm stand. Sofort sprang Urai’s Hand an sein Lichtschwert, dass er einmal einem Jedi Ritter gestohlen hatte und das für ihn so etwas wie sein diebisches Meisterstück darstellte. Urai beruhigte sich wieder, als er erkannte, dass es sich um den Barkeeper handelte, der dort vor ihm stand und ihn fragte, ob er denn etwas trinken wolle. Urai nickte und bestellte sich mit ruhiger Stimme die unalkoholische Spezialität des Hauses. Es war wichtig, dass er nüchtern blieb um am nächsten Tag völlig klar zu sein, da er an einem Wettkampf teilnehmen wollte, von dem er gehört hatte. Die Hutten waren schon öfters seine Auftraggeber gewesen und er wusste, dass man mit ihnen gute Geschäfte machen konnte.

Die Band hörte auf zu spielen, es war spät. Urai kippte sein Getränk noch schnell herunter, dann begab er sich in sein Zimmer, welches er zuvor bei dem Wirt gemietet hatte. Er war zuversichtlich, dass für ihn im Palast der Trivinii ein neues großes Abenteuer beginnen würde und so legte er sich entspannt in das zugegeben unbequeme Bett.

[Gast]

Nal Hutta

Vor dem Palast des Trivinii Klan


Ein tag wie jeder andere....

Der Markt ist mal wieder voll,so voll wie der fette Bauch eines Hutten.
Die Händler bieten das gleiche an wie immer.
Wachen patroullieren ständig den Markt,auf der suche jemanden ein zubuchten.Jemanden ganz bestimmten,Archer!
Archer ist ein Schmuggler,Dieb Gangster und Pechvogel.
Denn er wird von seinen Klienten Verraten,sie lassen ihn die Drecksarbeit machen und verpfeifen ihn an die Wachen.

Archer streift mal wieder über den Markt er hat sich vorgenommen proffessioneller zu werden.Er kauft sich "legal" zwei Blaster bei Ace D War einem Waffenspezialisten.
Archer ging zurück zu seiner Unterkunft etwas abseits vom Markt .
Um zu seiner Unterkunft zu gelangen muss er eine dunkle gasse passieren,wo sich nur der Abschaum rumtreibt,bis vor kurzen wurde Archer dort nur ausgeraubt oder von mehren verprügelt.Nun geht er zielstrebig ein besserer Schmuggler zu werden als zuvor.

"Hey,Archer...lang nicht mehr gesehen.Hört man eine rauchige stimme im Schatten der gasse.Es war Ollsen,der Gangster-boss auf Nal Hutta.
Du schuldest mir noch etwas,nicht wahr?"

Zwei dicke grosse typen packen Archer am Kragen.Los,gib ihm das geld oder wir zerquetschen dich,wie eine Made!

Archer steht regungslos da und schaut in die dunkle gasse rein.Leckt mich! Archer zieht seine Balster und schiesst den beiden Typen jeweils ein Loch in den Kopf.
Nachdem die beiden zusammenzucken und u boden fallen dreht er sich zu Ollsen um."Die zeiten ändern sich,Ollsen .In weniger als 5 Minuten werden die Wachen hier aufkreuzen,und alles was sie finden werden sind 3 mickrige Kadaver."

Ein Schuss aus Archer's Blaster ist zu hören,Danach verlässt er die Gasse.Würde er sich zu seiner Unterkunft begeben würden die Wachen ihn finden und töten.Er muss sich was überlegen.Da ein Gedankensblitz!

Archer rennt zur Madison Str. von da gibt es einen bei Schmugglern bekanntes Schlupfloch,und es führt da rein ,wo die wachen ihn nie suchen werden.In den Palast.man kann die schreie der Wachen hören und die Sirenen.
"Bleib stehen wo immer du bist,wir kriegen dich eh."

Ein versuch ist es wert.Denkt sich Archer und klettert hinein.Die wachen laufen genau am Loch vorbei und Archer ist vorerst in Sicherheit.Archer schaut sich um und bemerkt,das er sich in der Waffenkammer befindet.

Plötzlich geht die Tür auf.Man sieht nur eine Form eines Körpers Da es in der waffenkammer sehr dunkel ist und ausserhalb der Kammer das Licht scheint
Archer zieht seine Blaster und zielt auf den Mann.Doch als das Licht angeht sieht Archer das Es eine Frau ist."Wer bist du?" Fragt sie und schliesst die Tür.Wer bist du ??? Fragt Archer und steht auf.Mein Name ist Lady Mira Cordan.Kenn ich nicht *hust*.Wer bist du? Fragt die frau wieder.ich bin Archer McKinley Schmuggler.Er senkt seinen Blaster wieder.Ahh,man hört viel von dir.Was hört man von mir?Das du berühmt bist.

Plötzlich öffnet sich die Tür wieder und im Türrahmen steht eine Wache mit erhobener Waffe."Was ist hier los?Wer ist das?"Ein Mitglied meiner Crew und nun zisch ab bevor ich deinem chef sage das Du gegrillt werden sollst.
Jawohl entschuldigung.Die Wache schliesst die Tür und verschwindet wieder.

"Crew? Was für eine Crew,für was? Für das Grösste Abenteuer der galaxis........

[Gast]

Nal Hutta
Palast des Trivinii Klan

Der Raum war klein, aber perfekt geigtet für die Einweißung. Mira stand mit verschränkten armen an Wand gelehnt, während sie den 3 Männer ihr gegenüber, eine Erklärung lieferte warum sie hier waren.

Ihr Kopf schmerzte noch etwas von der Feier und daher hatte sie etwas Schwierigkeiten sich zu konzentrieren, während sie den Holoprojektor beobachtet. Gegen die Wand projiziert befand sich ein Bild von einem Talisman, eine der 2 identischen Sonnentränen.

„Nun, die Sonnenträne sind alte Artefakte, die früher der Königlichen Familie von Duros gehört haben sollen. Angeblich gaben sie ihnen die Fähigkeit die Sterne zu bereisen. Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, was es damit auf sich hat aber vielleicht sind es Sternkarten. Wir auch immer, als das Imperium Duros übernahm verschwanden die beiden Tränen und bis heute hat sie nie jemand wieder gesehen. Unsrer erster Anhaltspunkt, ist also der Planet Duros. Packt eure Sachen zusammen, wir sehen uns in 6 Stunden bei meinem Schiff, Zentral Raumhafen, Dock 93.“


Sie blickte auf die 3 Männer die sich bei ihr, als Crew gemeldet hatten und bereit waren ihr bei diesem Abenteuer gegen Geld beizustehen. Sie traute eigentlich keinem von ihnen....

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Eine Sonnenträne

[Gast]

Nal Hutta

Palast des Trivinii Klan

Der Raum war wirklich klein .Archer trat vor und gab Lady Mira Cordan seine hand.
"ich werde dabei sein und ich schwöre wir finden diese Sonnenträne,darauf verwette ich meine zwei Blaster."
Und die waren schon was wert.

"Mit was werden wir denn auf Reisen gehen?"
Das ist noch nicht klar ,erzählte Mira cordan.Aber es wird eine ziemliche wilde Aktion,ich hoffe das ist ihnen bewusst.
Die zwei anderen Männer nickten."Also ich bin dabei,keine frage."

Jedoch würde Archer mit Lady Mira Cordan ein ganz anderes Abenteuer begehen.Aber,das gehört jetzt nicht in diesen teil der Geschichte....

Eine halbe Stunde später stehen die 4 Abenteurer im Hangar vor einem alten verosteten Transporter...

"Mit dem Ding werden wir fliegen?"Archer würde sich lieber gleich den Imperialen Truppen hingeben als mit so nem Teil zu fliegen.Aber er hatte keine andere Wahl.......

Na dann,los......

[Xell]

Der Hangar war recht leer, anscheinend startete alles was einen Hyperraumantrieb besaß die kleine Exkursion zur Sonnenträne. Mit einem recht zufriedenen Blick und der vollen Reisetasche um die rechte Schulter gehängt ging Qell auf den noch verbleibenden Transporter zu. Er hatte schon einiges über die Sonnenträne gehört, jedoch wurde das von Cordan schon bei der Einweisung zusammengefasst, auch kannte er die Begleiter bis auf Cordan nicht wirklich was ihm auch keinen Vorteil verschaffen konnte. Die Crew war schon anwesend, wie er schnell bemerkte und strich sich durch das frisch rasierte Gesicht. Er hatte sich etwas schick gemacht um nicht gleich abgewiesen zu werden, und gab sich als seriöser Techniker und Übersetzer aus.

Es war eine Jagd, also war mit vielen Konkurrenten zu rechen, also auch mit vielen potentiellen Käufern für die Träne, falls diese Gruppe sie zuerst finden würden. Jedoch war Lady Cordan dabei und das stimmte Qell zuversichtlich. Mit einer schnellen Bewegung warf er seine Tasche bei den anderen beiden Crewmitgliedern zu Boden und atmete etwas schwer, er musste den halben Weg zu Fuß zurücklegen. Der auf der linken Seite stand ein Nichtmensch, welcher sehr gefährlich aussah und hoffentlich loyal war, ihn als Feind wünscht man sich nur bei einer entsprechenden Menge Alkohols. Der Gedanke an die Flüssigkeit brachte Qells Hand wieder dazu auf die Tasche zu greifen, ob noch die zwei Flaschen drinnen waren. Seine Gedanken wurden von dem etwas entsetzten Aufruf des jungen Begleiters unterbrochen, der sich offensichtlich über den Transporter beklagte. Hoffentlich würde er sich nicht die gesamte Reise beschwerden, Erfahrungen in dieser Richtung gehören nicht zu Qells Lieblingserinnerungen. Was beschwerte er sich überhaupt, es war ein solides Schiff, mit einem Antrieb der vorrausichtlich Funktionierte, was wollte man mehr? „Können wir einsteigen, oder gibt’s noch etwas?“ Diese Frage richtete er an Lady Cordan und er hob seine Tasche einstiegsbereit wieder in die Höhe.

[Juel Normac]

Nal Hutta

Palast des Trivinii Klan

Urai hatte wiedermal sein Nichtsagendes düsteres Gesicht aufgesetzt, als er still neben seinen Mitstreitern stand und ihrem Gespräch lauschte. Alles was er besaß, hatte er in einem kleinen unscheinbaren Sack verstaut, den er an einer Kordel über die Schulter gezogen hatte. Er wirkte sehr imposant, mit seinen 2.10 und seinem breiten Körperbau. Sein Gesicht war in eine dunklen Kapuze eingehüllt aus der hinaus er die hin und wieder auf ihn fallenden skeptischen Blicke der anderen beobachtete. Gefühle waren für ihn bislang nur hinderlich gewesen, deshalb hat er eines Tages beschloßen diesen unschönen Beigeschmack des Menschseins abzulegen. Nicht die kleinste Bewegung machend, stand Urai da und wartete darauf, das Lady Cordan sie zum Aufbruch anhalten würde.

[Gast]

Die Cobra im Weltraum über Nar Shaddaa

Mira hatte nicht mehr so viele Schiffe gesehen seit der Belagerung von Coruscant. Mehre duzend Yachten und Transporter befanden sich um die Sundancer, der Yacht von Ruga dem Hutten, versammelt am Startplatz der Jagd. Allerdings würden nur 5 der hier versammelten Schiffe direkt auf die Suche gehen.

Die Cobra war eines davon und sie befürchte wohl das kampfschwächste. Allerdings waren alle Schiffe von Frachter Größe und durften nicht mehr als 4 Mann Crew haben. Die Schiffe ihrer Konkurrenten erwarten die Cobra bereits, als sie ihren Frachter in Position steuerte.

Ein schwer bewaffneter YT-1300, die Letzte Chance. Das Schiff der legendären Schmugglerin Platt Okeefe. Mira fürchtete das sie einen ihrer größten Konkurrenten sein würde, den neben viel Erfahrung hatte sie auch extrem gute Verbindungen.

Ein Muurianischer Frachter mit der Kennung Schwarzes Auge. Sie kannte das Schiff aus ihren Zeiten als HITSlerin, es gehörte der schwarzen Sonne und hatte sich einen mehr schlecht, als rechten Ruf gemacht. Der Captain arbeite öfters als Sklavenfänger und Söldner und würde sicherlich nicht zimperlich sein bei der Jagd.

Ein Sienar TIE-Scoutschiff mit dem Namen, Guldans Auge und das letzte Schiff in der Runde war ein alter Jumpmaster 5000 von CEC, unter der Kennung Sonnenperle.

Mira aktevierte das Comsystem und wartete auf das Startsignal, während sie sich versicherte das die Koordinaten eingeben waren. Dann kam das Startsignal von der Sundancer und sie aktevierte den Hyperraumantrieb.

Die Cobra beschleunigte in Richtung Duros und verschwand im Hyperraum. Nun sie hatte nun viel Zeit ihre Crew besser kennen zu lernen..

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Ghtroc 720 Frachter

[Gast]

An Bord der Cobra

Archer saß auf einem Sitz und tippte etwas auf der Konsole rum .
Mira stellte kurz auf Autopilot und drehte ihren Stuhl so das sich die gesamte Crew im Blick hatte.

Archer schaute sie an.

"Nun meine Herren sie haben sich also dafür entschieden,bei der Suche nach den Sonnentränen mitzuwirken......Warum?
Sie blickte mit ihren Blauen augen auf das erste crew-mitglied.
Archer kannte diesen mann noch nicht ganz.Der Mann namens Urai antwortete:NA,wegen dem geld und dem Abenteuer,sowas erlebt man nicht alle tage.
Archer bestägtite das mit einem freundlichen nicken.

Die stunden im Hyperraum verflogen wie im Flug.Als sie vor Duros ankamen,sprangen sie wieder in den Normalen Raum....

Eine rote Sirene blinkte auf,dazu ein typisches Sirenen Heulen.

"Torpedo-Alarm!!!!" Schrie Mira Los,Antrieb verstärken und falls dieses Ding Schilde hat,gebt volle leistung drauf....

Archer tippte nervös rum und leitete Energie vom einen Port zum nächsten um so den befehlen von Mira zu folgen.....

Das Torpedo schlug haarscharf daneben.Mira befehligte Quell den Scanner anzu werfen...Der Scanner zeigte einen mittel großen Transporter anscheinend gut Bewaffnet......Mira blickte auf den Scanner und man konnte Wut und pure Energie in ihren Augen erkennen....na dann los,mal sehen wer den längsten Atem hat...

[Xell]

Die Gespräche halten durch die Gänge des kleinen Transportes, bis hinunter zu den Generatoren, die leise ihr summendes Geräusch von sich gaben. Qell hat sich von der munteren Runde die sich oben austauschte schon etwas länger abgesetzt um das Schiff etwas Näher kennen zu lernen. Mit etwas Kraftanstrengung schob er seinen etwas beleibteren Körper durch die, durch Gitter getrennten Röhren. „Na Kleines siehst von Innen ja viel besser aus.“ Die Systeme schienen alle mit Bestleistung zu arbeiten, kleinere Feinheiten mussten noch eingestellt werden, jedoch wurde das Schiff offensichtlich immer gut gewartet. Eine kleine Tasche aus seiner Hose gezaubert, schob er sie zwischen Leitungen, vor schneller Sichtung gut geschützt. „Hier drinnen bist du sicher.“

Haarscharf ist der Torpedo vorbeigezischt, zum Glück waren die Triebwerke leistungsstark und hielten was sie versprachen. „Wer zur Hölle ist das?“ die Frage schoss aus Qells Mund als er sich, mit einem Kranz aus Schweißperlen auf der Stirn, vor zum Cockpit bewegte. „Ein mittelschwerer Frachter, der..“ „Keiner der anderen Schatzjäger.“ Unterbrach Mira, den Piloten Archer rasch. „Offensichtlich Piraten, oder sonstige Verbrecher.“ Qell schaute auf die Scannergebnisse und dann wieder zur jungen Frau, die mit ihren funkelnden Augen auf die Schirme schaute. „Naja was Piraten wohl von uns wollen.“ Mit diesen, nicht als Frage gemeinten Worten, rannte Qell zu der Systemtafel an der rechten Seite und versuchte Energie der Waffensysteme auf den Antrieb und Schilde zu lenken. Mira verstand sofort und gab den Befehl, umgehend den Planeten zu erreichen, da eine direkte Konfrontation in diesem Falle zumindest, ein tödliches Ende nehmen würde.